Die EU-Kommision hat eine „High Level Expert Group“ einen Bericht zu "Fake News" erstellen lassen. Der allseits geschätzte High-Level-Fake-News-Experte Dr. Gniffke vom Zwangsfunk war "einer von den 39" wie er stolz zu berichten weiß:
http://blog.tagesschau.de/2018/03/12/fake-news-die-eu-kommission-fragt-experten/Immerhin eine wesentliche Erkenntnis scheint für ihn herausgekommen zu sein:
Dabei wurde mir bewusst, dass es nicht nur um die Absicherung des demokratischen Diskurses ging, sondern auch um sehr, sehr viel Geld.
Und was zu knabbern hatte er auch:
Da war beispielsweise ein Wissenschaftler aus Osteuropa, der jegliche Art der Regulierung sozialer Medien ablehnte. Er möchte auch aus seiner historischen Erfahrung heraus jede Einschränkung der freien Rede vermeiden. [...] Da hatte ich argumentativ ganz schön dran zu knabbern.
Der fertige Bericht (auf englisch) ist hier verfügbar:
https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/news/final-report-high-level-expert-group-fake-news-and-online-disinformation