[Uwe]

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LINKSLASTIGKEIT SORGT FÜR IMMER MEHR UNMUT
Bürger wollen für ORF nicht mehr bezahlen

Quelle: Wochenblick von Chefredakteur Kurt Guggenbichler 01.03.2018

Nach den zuletzt aufgeflogenen manipulierten Beiträgen in der aktuellen ORF-Berichterstattung und nicht zuletzt auch wegen der seichten Unterhaltungskost sind immer mehr Österreicher immer weniger gewillt, für die Seh- und Hörangebote des öffentlich-rechtlichen Senders zu bezahlen. Die Forderung nach Abschaffung der Zwangsgebühren wird daher drängender und lauter.

weiterlesen auf:
https://www.wochenblick.at/aktuelle-ausgabe-buerger-wollen-fuer-orf-nicht-mehr-bezahlen/

[Markus KA]

Ein Volksbegehren zur Abschaffung der GIS-Gebühren wäre aus jetziger Sicht ein großer Erfolg, schreibt beispielsweise die Gratiszeitung „Heute“ und stützt sich dabei auf eine eigene Umfrage mit dem Ergebnis: „Rund 70% wären dabei!“ Begründung: „Die Österreicher stehen diesen Gebühren derzeit auch einigermaßen kritisch gegenüber.“

Sofern ein Volksbegehren in Österreich möglich wäre, könnte es dem Beispiel Schweiz folgen.

[Tereza]

... können es die meisten Printmedien nun auch nicht mehr ignorieren.

Man darf gespannt sein, wann dieses Zeichen auch in D ankömmt.
Bisher habe ich in den hiesigen sog. Qualitätsmedien noch nichts dergleichen vernommen. Ich meine, eine WIRKLICH kritische Auseinandersetzung mit dem ÖR und dessen Zwangsfinanzierung seit 2013.

Einzig TE und einige hier nicht erwünschte Print- und Onlinemedien kommen zu den selben Schlussfolgerungen wie in Österreichs "Wochenblick" benannt.
Aktuelles Beispiel aus Tichys Einblick:

Haltet den Dieb
Propaganda statt Aufklärung
Von Redaktion
Fr, 2. März 2018

Nicht zuletzt wegen der Parteilichkeit der Öffentlich-Rechtlichen gibt es die gemeinsame Öffentlichkeit nicht, welche die Chefredakteurin TV des WDR als Aufgabe reklamiert.
... Wir Öffentlich-Rechtlichen sind Diener einer Gesellschaft, die …
siehe im Tweet von Sonia Seymour Mikich weiter unten. Die Chefredakteurin WDR Fernsehen kommentierte die Volksabstimmung über die Zwangsfinanzierung der Öffentlich-Rechtlichen in der Schweiz nicht, sondern machte Propaganda für die ÖR. ..."

Zum vollständigen Artikel geht's hier entlang:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/propaganda-statt-aufklaerung/

Auch interessant in diesem Zusammenhang der folgende Artikel aus der LEIPZIGER INTERNET ZEITUNG vom 27.02.2018 (Update 28.02.2018):
https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2018/02/Kontroverse-um-Uwe-Steimle-als-Schirmherr-der-Oekumenischen-Friedensdekade-2018-207434

In einem Interview rief er kürzlich zu einem „Marsch auf Berlin“ auf, um die Politiker im Reichstag „auszuhungern“. Die Öffentlich-Rechtlichen bezeichnet Steimle als „Propagandamedien“.

Herrn Steimles "Öffentlich-Rechtliche Karriere" durfte somit beendet sein.

[drone]

Man darf gespannt sein, wann dieses Zeichen auch in D ankömmt.
Bisher habe ich in den hiesigen sog. Qualitätsmedien noch nichts dergleichen vernommen. Ich meine, eine WIRKLICH kritische Auseinandersetzung mit dem ÖR und dessen Zwangsfinanzierung seit 2013. [...]

Diese "Auseinandersetzung" wird m.E. wohl nicht mehr kommen, weil sie selbst auf unterschiedlichsten Wegen vom Zwangsbeitrag profitieren (sogg. "Recherche-Verbünde", Werbung, etc...). Gelegenheiten dazu hätten sie alle schon genug gehabt, wirklich genutzt haben sie bisher keine...

[Besucher]

...
Gelegenheiten dazu hätten sie alle schon genug gehabt, wirklich genutzt haben sie bisher keine...

Hat wohl ganz wesentlich damit zu tun - ganz im Sinne Deines Stateements - dass eine ganze Reihe Akteure aus der Riege der Printmedien darauf spekulieren,  dass sie doch auf irgendeine wunderbare Weise nun in nächster Zeit ganz sicher ihr Brot vom hochwohledlen staatsfernen deutschen ÖRR bekommen werden, nachdem diese doch seit geraumer Zeit so fein und nach Kräften im vorauseilenden Gehorsam dessen Liedchen in allen möglichen Tonlagen trällern.

8 Mrd. € jährlich, und es sollen ja noch viel mehr werden, wenn es nach den sowieso schon bis zum Erbrechen saturierten ÖRR-Schranzen geht, sind schliesslich eine Menge Holz.