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Autor Thema: Millionen-Überschuss bei den Öffentlich-Rechtlichen erwartet  (Gelesen 6156 mal)

s
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OT:
Zitat
Flickt das System
Ich glaube da ist ein l zuviel - ohne das wäre die Überschrift wesentlich aussagekräftiger  (#)


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Wer die Meinungsfreiheit erst dann verteidigt, wenn die eigene Meinung unter Feuer kommt, der wird sie wahrscheinlich verlieren.
(Paul Schreyer)

t
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Die Welt, 20.02.2018

Von alleine werden sich ARD und ZDF nicht reformieren

Der Haushaltsbeitrag hat die Anstalten zu Recht unter Legitimationsdruck gesetzt. Der Rundfunk gehört allen Bürgern. Sie haben ein Recht zu wissen, was mit ihrem Geld geschieht. Die Politik muss nun sagen, wo es langgehen soll.

Ein Kommentar von Christian Meier 

Zitat
Der Rundfunkbeitrag ist zu einem hochemotionalen Thema geworden. Die Politiker der großen Parteien, jahrzehntelang loyal zu den Sendern von ARD, ZDF und Deutschlandradio, weil sie in ihnen nicht unberechtigt Interessenspartner im Dienste der Demokratie sehen, sind darum in Zugzwang geraten. […]

Weiterlesen auf:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article173790799/Rundfunkgebuehren-Von-alleine-werden-sich-ARD-und-ZDF-nicht-reformieren.html

LG,
ticuta

____
Edit "ChrisLPZ":
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C
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Digitalfernsehen.de, 20.02.2018

ARD kritisiert Teile des 21. KEF-Berichts


Zitat
[…]
Die ARD plädiert im Zuge einer mittel- und langfristigen Planungssicherheit für eine Modernisierung des KEF-Verfahrens.

Die KEF schlägt den Ländern vor, den Rundfunkbeitrag von derzeit monatlich 17,50 Euro nicht zu verändern. Die Sender finanzieren derzeit einen Teil ihrer Ausgaben aus Rücklagen, die sie von 2013 bis 2016 angespart haben – und die bei über 1,5 Mrd. Euro liegen. Der reale Beitrag liegt derzeit nicht bei 17,50 Euro, sondern bei ca. 18,00 Euro, wenn man die von der KEF genehmigten Ausgaben auf die Beitragszahler umrechnet.

Wenn man also für 2021 – 2024 den Beitrag bei 17,50 Euro belassen würde, müssten die Sender jährlich ca. 225 Mio. Euro sparen, in vier Jahren 900 Mio. Euro.

Weiterlesen auf:
http://www.digitalfernsehen.de/ARD-kritisiert-Teile-des-21-KEF-Berichts.162218.0.html


Hinweise - falls es nicht jedem gleich auffallen sollte:
Da wurde nichts "angespart", sondern da wurde schlichtweg in verfassungswidriger Weise zuviel eingenommen und auf die Seite gelegt, anstatt es an die Beitragszahler zurückzuzahlen!


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