Guten Tag liebe Gemeinde,
erst einmal einen Super Dank für die Arbeit die sich hier mit diesem Forum gemacht wurde. Hier habe ich Jahre an Informationen nachzulesen.
Nun zu einem speziellen fiktiven Sachverhalt.
Person C hat 2011 den GEZ-Beitrag gekündigt und zwar mit Abgabe bei der GEZ-Stelle in Köln zusammen mit einem Zeugen. Seit 2011 kommen regelmäßig (manche Jahre auch unregelmäßig) Beitragsfestsetzungen und Vollstreckungsankündigungen im zweistelligen Bereich. Seit der Umstellung auf das einheitliche Modell (zum 01.01.2013) zahlt Person C ganz brav den monatlichen Beitrag für seine Wohnung.
Die eingezahlten Monatsbeiträge werden aber nur auf die angeblich nachzuzahlenden Beiträge von 2011 bis 2013 angerechnet und monatlich kommen neue Festsetzungsbescheide, dass die aktuellen Beiträge offen sind.
Natürlich wurde der GEZ mehrfach schriftlich mitgeteilt, dass damals gekündigt wurde unter Zeugen, angeblich hat die GEZ keine Kündigung vorliegen.
Wie wahrscheinlich ist da nun ein rechtliches Nachspiel vor Gericht? Gibt es solche Fälle schon? Und wie sind die ausgegangen? Die SuFu hat nämlich nichts passendes ausgespuckt.
Könnt ihr Person C Ratschläge geben für das weitere Vorgehen?
Vielen Dank und viele Grüße