@unGEZahlt: natürlich kann eine Tochterfirma Gewinn machen und wenn eine Gewinnabführungsvereinbarung besteht, dann fliesst dieser dem beherrschenden Unternehmen zu. Und wir wissen doch von der Webseite, dass der SWR eine Firma ist. Interessanter wäre der Fall eines Verlustes: muss der SWR für solchen ggf. einstehen?
Auch einzelne Abteilungen können gewinnbringend sein, andere Kostenverursacher. Solche werden gern "ausgesourced". Es ist ziemlich klar, dass die Intendanz ein reiner Kostenfaktor ist und sich daher ein Outsourcing anbietet. Ich darf daher hier einmal Schleichwerbung machen für die
Achtung! Schleichwerbung"M. Boettcher TV Managers International Inc." mit Sitz auf den Channel Islands. Dieses Unternehmen übernimmt auf Anforderung mit professionellem Personal die Intendanz von Hörfunk- und Fernsehanstalten und garantiert dabei Kosteneinsparungen bis zu 50%, hohe Zuverlässigkeit bei konstanter Elastizität gegenüber Politik und Gesetzgebung und, bei entsprechendem Bedarf, selbstverständlich auch die nahtlose Fortführung öder Programmgestaltung M. Boettcher
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.