Da ham wers wieder:
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Das Vertrauen in Medien hat jedoch gelitten. Sei es durch Fehler in der Berichterstattung, populistische Meinungsmache in sozialen Netzwerken oder den Ärger vieler über den als „Zwangsgebühr“ empfundenen Rundfunkbeitrag.
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"Fehler in der Berichterstattung" --> ups, sorry, kann ja mal passieren
"populistische Meinungsmache in sozialen Netzwerken" --> sowas gibts eben nur im bösen Internet, nirgendwo sonst
"als „Zwangsgebühr“ empfundenen Rundfunkbeitrag" --> ja nee, iss klar: Niemand wird zu irgendetwas gezwungen, das fühlt sich nur so an...
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Wie man sich zurechtfindet? Darüber herrschte Einigkeit: mithilfe seriöser, glaubwürdiger Medien, denen Leser, Zuschauer und Zuhörer vertrauen können.
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Na? Schon eine Idee, wer
das wohl sein könnte?
Und über die Seriosität, Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit entscheidet dann das Wahrheitsministerium.
Munter bleiben!