Wie menschenverachtend die Verantwortlichen der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten sind, haben sie uns schon oft genug bewiesen. Dass Befreiungsanträge beim Beitragsservice häufiger als in anderen Schreibstuben verloren gehen, deutet schon darauf hin, dass die Hilflosigkeit der Betroffenen ganz bewusst ausgenutzt wird. Wenn es den örR interessieren würde, könnten leicht organisatorische Maßnahmen ergriffen werden, um die Verlustrate von behördlichen Dokumenten zu reduzieren.
Die vielen Inhaftierungen der Leute, die wenig Geld haben, zugunsten der ohnehin superreichen Intendanten ist ein weiterer Beweis für den menschenverachtenden Umgang mit seinem Zielpublikum.
Dass aber die Gesundheitsgefährdung von protestierenden Bürgern bewusst in Kauf genommen wird, beweist eindeutig der Umgang mit Rheinhard Dowe. Die Intendanten und andere Verantwortliche des örR sagen dann zum Bürger: "Selbst schuld, haltet euch an die Gesetze, dann passiert euch nichts."
Edit "Bürger" @alle:
Bitte nicht zu allgemein werden, sondern bitte eng und zielgerichtet am eigentlichen Kern-Thema diese Threads bleiben, welches da lautet
Gibt es Hinweise auf Fälle von Suizid als Folge des GEZ Beitragsterrors?
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.