„Es handelt sich hier um Tiere. Ihr Leben ist weniger wert als das eines Menschen, weshalb teure Behandlungsmethoden nicht zwingend erforderlich sind…“, so der beeindruckende Hinweis der Redaktion.
Das Gedankengut erinnert irgendwie an die komische Zeit um 1940 herum... Ein Lebenwesen, bzw. sein Leben ist weniger wert als das eines anderen... Ist da der Redaktion zufällig etwas zu Kopf gestiegen, was als total überholt gilt? Ich täusche mich wahrscheinlich, aber in den Anfängen des 20. Jahrhunderts wurde von Psychologen/Wissenschaftlern nach damaligen Erkenntnissen konstatiert, Tiere haben keine Seele und sind dumm - deswegen sind sie eine Sache und keine höherentwickelten Lebewesen wie der Mensch. Oder zumindest so in der Art. Ist dieses antike Denken immer noch so stark verankert in den Köpfen der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten? Sieht so ein Bildungsauftrag aus oder ist es die Meinungsbildung? Die Antwort wirft wesentlich mehr Fragen auf als sie eigentlich beantworten würde.
Edit "Bürger":
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Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.
Sand ist ein toller Stoff. Man kann damit ganze Lager lahmlegen, oder Burgen draus basteln, oder auch Rost entfernen - mit genügend Druck.