Der Proband hat kein Interesse, sich weder politisch noch juristisch und auch sonst wie mit einer Materie auseinanderzusetzen, die historisch auf unsäglichen 12 Jahren deutscher Propaganda-Geschichte aufbaut. Dennoch interessiert er sich gelegentlich dafür, ob die Höhe der Forderungen des BS wirklich gerechtfertigt sind.
Der BS hat es nämlich 1 Jahr versäumt, dem Probanden zu Zahlungen aufzufordern und will rückwirkend Gelder einholen.
Der Proband zahlte ein Jahr lang in Stundung den Rückstand nach, den der BS verursacht hatte, aber irgendwann waren die ca 600 Euro abgezahlt.
Der Proband bekam weiterhin Forderungen zugesendet - zuletzt eine mit 20 Euro - was für den Probanden ein Zeichen dafür war, dass der Rückstand aufgeholt sei.
Deshalb ignorierte er die darauf folgenden Forderungen im Glauben, dass eine zeitliche Überschneidung der Grund sind.
Der Proband täuschte sich wohl, da für die verstrichene Zeit ja ebenso Gebühren angefallen sind, was die Forderungen von weiteren 180 Euro (inklusive Gerichtsvollzieher-Gebühren) erklären könnte.
Komisch dachte er, erst 20 Euro fordern und dann plötzlich 180.
Aber so sind nun mal die Selbstverständlichkeiten des BS: Selbst versäumen, aber seinen Opfern genau vorschreiben, innerhalb welches Zeitraums zurückgezahlt werden MUSS.
(natürlich kommt erschwerend hinzu, dass es sich einerseits um eine private Wohnung, andererseits um ein Ladengeschäft handelt, auf denen die Forderungen beruhen, was die Transparenz erheblich reduziert)
Natürlich würde ein nervenstarker Proband einfach alle Briefe und Zahlungen vergleichen, um festzustellen, wie die horrenden Forderungen zustande kommen. Nur tut das der hier erwähnte Proband aus gesundheitlichen Gründen nicht.
Somit könnte der BS theoretisch ohne Weiteres beliebig willkürliche Forderungen stellen, da er weiß, dass nur ein Bruchteil seiner Opfer wirklich nachprüfen, wie viel Rückstand tatsächlich angefallen ist.
Oder lässt sich dies mit einer einfachen Aufstellung leicht nachvollziehen, ohne dass der Proband stundenlang am Schreibtisch sitzen muss, wo er an Herzversagen sterben müsste?
Eher nicht. Deshalb zahlt der Proband weiter und weiter, einfach um seine Ruhe zu haben. Er hat viele Dinge um die Ohren, und seine Gesundheit ist ihm wichtig.
Er hofft weiterhin auf die Einrichtung einer Rundfunksammelklage und die Auflösung des BS, sobald die politischen Verhältnisse dies zulassen.
Alles andere ist gesundheitsschädlich, zeitraubend und hat wenig Aussicht auf Erfolg.