Hier mal eine fiktive Idee, die ggf. auch als Klagebegründung betrachtenswert ist oder aber mindestens ein klärendes Gedankenspiel über die wirtschaftliche Situation (Zinsentwicklung) in D.
Warum sollen wir nicht auch das Recht haben auf eine zusätzliche Altersvorsorge? Also ungefähr in gleicher Höhe, wie bei den örR (das sind ca. 1500-1600€ pro Monat).
Da einer fiktiven Person "V" diese niemand bezahlt, muss ich das selbst tun. Also lege ich das erforderliche Geld dafür an, z.B. in einer privaten Rentenversicherung. Auf verschiedenen Webseiten üblicher Verischerungsanbieter gibt es Tools, die innerhalb 1 Minute berechnen, wie hoch der Monatsbeitrag wäre, wenn man als Rentenziel 1600 € angibt.
So kommt man zu einem wenig erstaunlichen Ergebnis:
Für jemand, der jetzt 45 Jahre alt ist und dann mit 65 Jahren für weitere 20 Jahre Dauer die 1600 Euro bekommen will, heißt das:
Er muss monatlich 2.445€ bezahlen, um garantiert 1.600€ Rente zu bekommen.
Ist man bereits 50 Jahre, sind für die gleiche Leistung 3.144€ pro Monat zu zahlen.
Und das wollen, ja müssen wir zuerst bezahlen, bevor der örR die Hände aufhält. Aber können wir das auch?
Also:
Gehalt minus Kosten der Lebensführung (wie: Krankenversicherung, Miete, Nebenkosten, Nahrung, Kleidung, Telefon etc.) minus Altersvorsorge (Zahl
? siehe oben).
Dann die Prüfung: Reicht der Restbetrag noch für 17,50 € im Monat?
Falls nein:
Es ist moralisch nicht verwerflich, zuerst an seine eigene Altersvorsorge zu denken, als an die AV von anderen und die Finanzierung unerwünschter Sender.
Falls nein:
Wird man da nicht benachteiligt, wenn man keine Chance hat, gleich gestellt oder behandelt zu werden trotz Einsatz erheblicher finanzieller Mittel?
...überlegt eine fiktive Person "V"