Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/Deutschlandfunk.svg/320px-Deutschlandfunk.svg.pngDeutschlandfunk, 22.12.2016Bildquelle: unbekannt, bei möglichem ©-Verstoss bitte melden. Länder planen bis September Reformkonzept für öffentlich-rechtliche Sender Dies sagte die Medienbevollmächtige von Rheinland-Pfalz, Raab** (SPD) [..]
Länder und Sendeanstalten wollten die Chancen der Digitalisierung nutzen, um effektivere Abläufe zu schaffen [..]
Damit die Zuschauer den Rundfunkbeitrag weiter akzeptierten, müsse er bei einem guten Programm in der Höhe relativ stabil bleiben. [..]
Weiterlesen auf: http://www.deutschlandfunk.de/rundfunk-laender-planen-bis-september-reformkonzept-fuer.447.de.html?drn:news_id=691367** Heike Raab (* 8. April 1965 in Cochem) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und
Staatssekretärin.
von 2002 bis 2011 war sie Vertreterin des rheinland-pfälzischen Landtags im
Rundfunkrat des Südwestrundfunks.
Am 1. Juli 2015 wurde sie als Nachfolgerin von Jacqueline Kraege zur Staatssekretärin für Bundes- und Europaangelegenheiten in die Staatskanzlei berufen. Sie ist Vorsitzende der Atlantischen Akademie mit Sitz in Kaiserslautern.
Quelle WikipediaKommentar:Rundfunkbeitrag "
relativ stabil halten" - es wird weitergemacht, wie zuvor!
Einsparmassnahmen und Schrumpfung dieses kostenintensiven Ungetüms? Fehlanzeige.
Wer ist eigentlich an den Beratungsprozessen des Reformkonzepts genau beteiligt?
Lediglich örR, Landesregierungen und Landtagsabgeordnete? Keine unabhängigen Reformer? Keine Bürger?
Es scheinen, wie so oft schon zu beobachten, nur Personen an dem Reformprozess zu partizipieren, die keinerlei Interesse an einer notwendigen, radikalen Reform des örR besitzen und vermutlich direkt oder auch indirekt vom Rundfunkbeitragstopf profitieren bzw. von derartigen Vorgesetzten parteipolitisch dazu gezwungen werden.
Die Beteiligten scheinen die enorme und weiterhin zunehmende Kritik der Bevölkerung immer noch nicht ernst zu nehmen.
Online-Umfragen u.a. des Handelsblatts, Stern, Chip mit
bis zu 8000 (!) Teilnehmern ergeben eine
Ablehnung des Rundfunkbeitrags bei
mehr als 90% der Teilnehmer.
Die sogenannte "Demokratieabgabe" offenbart sich wieder einmal als erchreckend antidemokratisch und bestätigt den Eindruck, vorrangig der Sicherung von Pfründen zu dienen.
Ein gutes Programm kostet keine 8 Milliarden Euro jährlich. Das beweisen viele andere Sender unserer europäischen Nachbarn.
Siehe auch YouTube-Video:ARD ZDF... so GEZ nicht weiter! - Intendantengehälter und Vergeudung von Rundfunkbeiträgenhttps://www.youtube.com/watch?v=ZVsmxwE6mkI