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Autor Thema: Neuer öffentlich rechtlicher Europafunk zur Rettung der Demokratie  (Gelesen 5537 mal)

  • Beiträge: 721

Spiegel online 10.12.2016
Gemeinsame EU-Medien
Hier spricht Europa
In sozialen Medien verbreitet sich Propaganda schneller als seriöse Information, während die EU-Staaten aneinander vorbeireden. Jakob von Weizsäcker und André Wilkens fordern deshalb einen Europafunk zur Rettung der Demokratie.


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http://www.spiegel.de/politik/ausland/europafunk-gegen-die-propaganda-flut-essay-a-1123991.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Dezember 2016, 21:01 von Bürger«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

b
  • Beiträge: 237
  • Recht, das man nicht lebt + verteidigt, verwirkt.
Wenn heute der 1.04. wäre, hätte ich es für einen üblen Aprilscherz gehalten.

Wir haben schon einen ÖRR für 8 Milliarden jährlich, und die meisten anderen europäischen Länder haben etwas ähnliches.
Aber: "Hier tun sich Lücken auf, die für Europa ... demokratiegefährdend sind."

Hier wird die alte Leier gespielt. Schon ohne Böhmerman, die grauenhaften Talkshows und die Tagesschau droht uns in Deutschland bekanntlich die pure Barbarei: Demokratieverlust, Folter, Mord. Aber der 8-Milliarden-ÖRR reicht nicht, jetzt braucht es noch einen Europafunk.

Wie wird er finanziert, vielleicht einfach von denjenigen, die ihn nutzen wollen? Um Gottes Willen! Vielmehr:

"Sinnvoll wäre eine europäische Grundfinanzierung, wesentlich ergänzt durch Gebühren für die großen digitalen Plattformen wie Facebook, Google und Twitter, die von der Klick-Ökonomie und der systematischen Datenabschöpfung enorm profitieren, ohne sich an den Kosten für die inhaltlichen und politischen Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg des Internets angemessen zu beteiligen."

Die Grundfinanzierung dann aus Gebühren oder Steuern also, auf jeden Fall so, dass alle dafür zahlen müssen. Dann kann man noch den erfolgreichen Unternehmen was abpressen, denn die profitieren von der "systematischen Datenabschöpfung" ohne sich an den "Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg des Internets ... zu beteiligen."

Da möchte man lieber nicht wissen, was die Herren für einen "nachhaltigen Erfolg des Internets halten", mutmasslich, dass aus ihm jede individuelle und unternehmerische Freiheit eliminiert wird, zugunsten politisch abhängiger Bürokratiemonster, die ihre Funktionäre satt ernähren, die dann dafür sorgen, dass Freiheit und Unabhängigkeit innerhalb des Netzes endgültig zu einem Abild des deutschen ÖRR degenerieren.

Man fragt sich auch, warum die Schlaumeier nicht einfach ein google oder facebook gründen und selber systematisch Daten abschöpfen und damit hochpotente weltweit agierende Konzerne gründen, dann könnten sie einen kleinen Teil der Einnahmen für ihre Propagandashow benutzen. Aber Geld verdienen, am Markt, durch unternehmerische Tätigkeit!, um Gottes willen, der eine von den beiden heisst ja Weizsäcker und ist für politisch-moralische Langzeitplanung im Sinne der Etablierten zuständig, nicht für Arbeit.

Grauenhaft ....


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Work in Progress:
2 Klagen am Verwaltungsgericht Berlin
1 abgewehrte Vollstreckung

Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.

c
  • Beiträge: 873
Diese Milchbubies sind keine Waisenknaben: von den Eliten hochgepäppelt und mit dem goldenen Löffel großgezogen sind sie ernstzunehmende Bürokraten, die nichts weniger als die Abschaffung der Demokratie fordern UND gehört werden!

Zitat
Wie eine Wahl aus post-faktisch gefüllten Filterblasen heraus aussieht, haben wir gerade erlebt.

Welche Wahl sie meinen, wissen wir nicht (Meck-Pomm?), aber wir können vermuten, dass sie dem Volkssouverän nicht zutrauen, intelligente Entscheidungen zu treffen und das Ergebnis der Wahl nicht ihren Vorstellungen entsprach. Deshalb wäre es besser, wenn unsere Stammfamilien a la von Weizsäcker alleine bestimmen können, wer regieren darf.

Wie gesagt, es gehört alles zum Masterplan:   :police:

SWR schafft Fernseh- und Hörfunkdirektion ab
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,21244.msg136467.html#msg136467

Und was "post-faktisch" eigentlich heißen soll, habe ich immer noch nicht verstanden.  8)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Dezember 2016, 20:56 von Bürger«

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  • Beiträge: 11.582
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Spiegel online 10.12.2016
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Mal eine kurze These "nebenher":

Wenn es ein sog. "öffentlich-rechtlicher Rundfunk" bislang nicht geschafft hat, die Demokratie so zu stabilisieren(?), dass sie nunmehr schon (Zitat) "gerettet" werden müsste, weshalb sollte es dann ein zusätzlicher "öffentlich-rechtlicher Europafunk" schaffen, die Demokratie zu (Zitat) "retten"...? ???


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D
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Leicht offtopic

Und was "post-faktisch" eigentlich heißen soll, habe ich immer noch nicht verstanden.  8)

Da hast Du aber Glück das es gerade das Wort des Jahres geworden ist.

Zitat
"Postfaktisch" ist das Wort des Jahres. Das gab die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden bekannt. In politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehe es zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten, heißt es in der Begründung. Insofern stehe das Wort für einen tiefgreifenden politischen Wandel. [...]

Die Suchmaschine deines Vertrauens wird Dir mit "Wort des Jahres" und "postfaktisch" alles Weitere liefern...

Dies aber hier bitte nicht weiter vertiefen.


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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es sich ändert.
Aber ich weiß, dass es sich ändern muss, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

Und deshalb:
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a

azdb-opfer

Zitat
In sozialen Medien verbreitet sich Propaganda schneller als seriöse Information [...]
... deswegen müssen die "öffentlich-rechtlichen" Propagandasender da auch unbedingt mitmachen.

Ich glaube kaum, dass die Bürger bereit sind, einen Europasender zu finanzieren. Google/Facebook/Twitter werden sich kaum bereiterklären, einen gesamteuropäischen Propagandasender finanziell zu unterstützen.

Die Demokratie kann nicht mit staatlicher Propaganda "gerettet" werden. Die Politiker sollten sich endlich mit den realen Problemen der Bürger befassen.


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K
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Auf einmal habe ich das Gefühl in einem Forum von Verschwörungstheoretikern zu lesen.
Die Gefahren die sich aus postfaktischer Informationsbeschaffung und Echokammer ergeben, sind unmittelbat spürbar.
Sie ergeben sich aus einer Unzahl gefakter Nachrichten (postfaktisch eben) und damit einhergehender massiver Manipulation der Individuen.
Mir gefällt lediglich der Ansatz mit den Gebühren nicht, da ich Rundfunkverweigerer bin, und somit auch an den europäischen Medien nicht teilhaben würde.


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Als ich noch zur Schule ging konnte man vormittags in den 3. Programmen Schulunterricht sehen, was ich beim Schule schwänzen auch gerne gemacht habe. So könnte ein Europäischer Sender in 9 Programmen (für jede Klasse eines) das auch machen. Da könnte man dem Bildungsauftrag doch durchaus wieder näher kommen.
Werbung sollte man meiner Meinung nach aber nicht schalten, und auch Zahlungen an Google Facebook und co. sind blanker Unsinn. Die profitieren ja von den reinen Klickzahlen. Auch haben besagte Firmen ja schon heute eine eher ungute Monopolstellung (zu viel Macht in zu wenig Händen).


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Die Gefahren die sich aus postfaktischer Informationsbeschaffung und Echokammer ergeben, sind unmittelbat spürbar.
Sie ergeben sich aus einer Unzahl gefakter Nachrichten (postfaktisch eben) und damit einhergehender massiver Manipulation der Individuen.

Die Frage ist ja nur, welche der Nachrichten ist gefaked? Und wer will wen manipulieren? Vielleicht sind die Nachrichten über gefakte Nachrichten selbst "post-faktisch" und es gibt keine "massive Manipulation". Wenn es so einfach zu beurteilen ist, welche Nachrichten fake sind und welche nicht, ist es ja kein Problem.

Wie "post-faktische" (= non-faktische) Manipulation funktioniert, zeigt sehr Beispielhaft die offizielle Position zum Rundfunkbeitrag (um das Thema wieder zurückzuführen): Hier wird argumentiert mit: "Demokratieabgabe", "Schwarzseher vermeiden", "Flucht aus der Rundfunkgebühr", "staatsferner Rundfunk", "einzige objektive Berichterstattung" etc etc. Politik, Presse und Justiz gehen diesem Geschwafel auf den Leim. Die "postfaktische" Diskussion ist ein weiterer Baustein, die Präsenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als "Bollwerk der Demokratie" vor allem im Internet zu verstärken (mit zusätzlichen Kosten, natürlich).

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Realität. Gäbe es nicht die "Echokammer" :D gez-boykott.de, hätte sich nicht bereits so viel in den Köpfen der Journalie und der Politik bewegt. Es findet ein bisschen ein Umdenken statt, und die offiziellen Positionen des ÖRR werden ein klein wenig in Frage gestellt.


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Ich denke mal dass so ziemlich jeder jeden manipulieren will. Die Frage ist zu welchen Mitteln er zu greifen bereit ist. Auf fremdenfeindlichen Seiten auf FB werden jede Menge Videos in einen falschen Kontext gesetzt, Zeitungsnachrichten erfunden und gefälscht etc.. Auch wenn Trump spanischstämmige pauschal als Vergewaltiger etc. bezeichnet oder George W. Bush von der "Achse des Bösen" spricht sind das Fake Nachrichten.
Die offizielle Position zum RB entspringt natürlich auch einer (recht grossen) Echoblase. Die Herren in grau und schwarz können sich schlicht nicht vorstellen, dass jemand etwas gegen Rundfunk und Fernsehen hat.
Meiner Meinung nach sollte man aber die Fähigkeit schulen, sich in die Meinung des anderen hineinzuversetzen. Nur so Ist eine Einigung oder ein Kompromiss möglich.
Einen europäischen Rundfunk sähe ich als grosse Chance für einen Neuanfang, bei dem man heute bestehende Probleme vermeiden könnte.
Finanzieren könnte man ihn durch einen festen Betrag aus allgemeinen Steuermitteln, der höchstens um die jährliche Inflationsrate steigen darf.
Politik und Wirtschaft würde ich in den Gremien aussen vorlassen. Wahl- und auch komerzielle Werbung sollten dort keinen Platz finden, und ebensowenig Unterhaltung.


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azdb-opfer

Die offizielle Position zum RB entspringt natürlich auch einer (recht grossen) Echoblase. Die Herren in grau und schwarz können sich schlicht nicht vorstellen, dass jemand etwas gegen Rundfunk und Fernsehen hat.

Ja, der Staat (Politik,Justiz,ÖRR) hat komplett die "Bodenhaftung" verloren.

Meiner Meinung nach sollte man aber die Fähigkeit schulen, sich in die Meinung des anderen hineinzuversetzen. Nur so Ist eine Einigung oder ein Kompromiss möglich.

Beim Thema Grundrechtsverstösse darf es keine Kompromisse geben. Die Aufweichung der Grundrechte (zugunsten der "Demokratieabgabe") führt sonst zur nächsten Diktatur.

Ich würde einen staatsunabhängigen (steuerfinanzierten) Europasender (mit Info-/Bildungs-/Kulturprogramm) nicht grundsätzlich ablehnen. Nur eben nach dem Vorbild "Offener Kanal", d.h. politisch unabhängig. Dafür muss unser ÖRR erstmal komplett abgewickelt (oder privatisiert) werden.

Ein Neuanfang kann aber mit der aktuellen Politikergeneration nicht mehr gelingen. Man kann die unausgesprochene Botschaft "zwischen den Zeilen" herauslesen. Deshalb lehne ich den Vorschlag ab. Ich will keine zusätzlichen staatsnahen EU-Sender.


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Es wird seinen Grund haben, daß die EU einen eigenen aus Steuermitteln und Spenden bezahlten öffentlich-rechtlichen Rundfunksender auf die Beine stellen will; zeigt doch gerade das Beispiel des dt. ÖRR das so manches europäische EU-Mitglied europäisches Recht nur dann anwendet, wenn es zum eigenen Vorteil gereicht.

Die EU wird also die den Bürgern gegenüber zugestandenen europäischen Grundrechte wie europäischen Werte künftig konsequent selber vermitteln und sich hierbei nicht mehr auf die EU-Mitgliedsländer verlassen.

Europa wird nicht mehr dabei zusehen, wie Regionen europäisches Recht mißachten.

In letzter Konsequenz wird dieser europäisches Sender aber freilich gehalten sein, neutral zu berichten und auch offensichtliche Fehlentwicklungen Europas oder einer seiner Regionen zu benennen. Er wird dafür konsequent in allen EU-Sprachen publizieren, eher die Form einer Stiftung haben und in seiner personellen Zusammensetzung konsequent alle EU-Mitgliedsländer abbilden.

Der europäische Rundfunk ist für alle Bürger kostenfrei empfangbar; nationale Rundfunkmittel dürfen dafür nicht aufgewendet werden.


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P
  • Beiträge: 377
Das würde dann ein noch größerer Propaganda-Sender, als es bei uns mit dem ÖRR schon der Fall ist.

Bin ich hier der Einzige, der sich ernsthafte Sorgen macht, dass man mit dieser Nummer nochmal einen Beitrag abzuocken will, weil es ja bereits auf Landesebene so ein schönes Goldesel-Erfolgsmodell gibt.
Man soll dann nochmal zahlen, weil man als Bürger der EU die Möglichkeit hat, EU-Rundfunk zu empfangen. Es handelt sich dann um einen Europäische-Union-Einheitsbeitrag.

LG Peli


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Dezember 2016, 21:40 von Bürger«

a

azdb-opfer

Ein politischer (beitragsfinanzierter) Europasender nach ÖRR-"Vorbild" wird am Widerstand unserer Nachbarländer scheitern. Besonders die Einwohner einiger Südländer sind da ziemlich konfliktbereit. Auch in D werden die Einwohner eine zweite Propagandasteuer kaum akzeptieren.


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  • Beiträge: 7.325
Warum, bitte schön, sollte es denn dafür überhaupt eine Extrasteuer geben?
Und daß die Bürger nicht separat dafür belastet werden dürfen, ergibt doch schon Artikel 11 der Charta?


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