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Autor Thema: Brainstorming zu einer bundesweit angedachten Schulung/Konferenz  (Gelesen 1860 mal)

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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Brainstorming zu einer bundesweit angedachten Schulung/Konferenz

Den nachfolgenden Beitrag habe ich in einem Thread eingestellt, der allerdings
geschlossen ist.

Ich überlege gerade, wie können wir dieses Wissen erst einmal
in unserem Kreis vermitteln, denn nur wenn wir es richtig verstanden haben,
können wir es weitergeben, vielleicht am besten in einer Art Konferenz/Schulung?

Brainstorming dazu:
Entweder bundesweit oder vielleicht in Teilregionen: Norden, Mitte, Süden

Wie könnte dies funktionieren?

Es finden sich einige Mitstreiter, die sich z.B. nur auf einen Teilaspekt vorbereiten
(oder auch mehrere, damit bei Ausfall oder sonstigen Verhinderungen, bei einer
Schulung dennoch alle Aspekte dargestellt werden können)

Was ist zu tun?

Sich nach entsprechenden kostenlosen Räumlichkeiten umschauen (Vereinsräume,
bei einem Verein, in dem man Mitglied ist, oder bekannt ist)

Zitat
Hallo  zusammen, ihr tapferen Kämpfer. :) ;D 8)

In dem ganzen riesigen Wust, dem wir uns gegenüber stehen sehen, haben
nicht wir die Übersicht verloren, sondern……

Bin gerade bei der Nachbereitung meines gestrigen Erlebnistages in Köln
beim WDR und mir ist etwas sehr wichtiges aufgefallen, auch gestern in den
Gesprächen.

Ich glaube nur wir und die, die uns diesen ganzen M… eingebrockt haben,
blicken noch durch.

Wie können wir das nutzen?

Habe zwar am Sonntag schon mit einigen eifrigen Mitstreitern in Karlsruhe angefangen
einen 4-seitigen bundesweiten Flyer zu gestalten, den werde ich wohl neu
überarbeiten.

Nur ein klitzekleines Beispiel:

Was ich bislang gesichtet habe, steht überall nur noch ARD/ZDF/Deutschlandradio,
da nutzt es augenscheinlich nicht, mit einem Ausnahmeparagrafen zu kommen, der z.B. SWR,WDR ausnimmt.

(Da verblassen ja sogar die Tübinger Urteile, aber nur, wenn WIR die vergessen!!!)

Unser Weg ist es nun, einen soliden, gut verständlichen Aufklärungsflyer zu verfassen
und den unter die Leute zu bringen. (Runde Tische, Info-Stände, Briefkasten, persönliche
Gespräche mit Freunde, Bekannte, Verwandte, Arbeitskollegen etc.)

Wenn wir den richtigen Zusammenhang verstanden haben und vermitteln können, dann…….


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

B
  • Beiträge: 145
Moin,

halte ich für eine gute Idee, sehe allerdings Einschränkungen aufgrund der zeitlichen/räumlichen/finanziellen Möglichkeiten.

Vorschlag:

Bildung von kleineren Gruppen, die sich im Internet treffen (wir können einen Server wie bei Teamspeak mieten - sehr geringe Kosten - und Mann/Frau kann sich unterhalten).

Notwendige Vorarbeiten sind wären z.B. Themenvergabe- bereiche, Konzepterstellung, Moderatoren nennen, Zeitvorgaben, Gruppenstärke deffinieren etc.

Zeit und Ort der Ergebnisspräsentation.

usw.


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