Hallo Zusammen,
Person A merkt das er aktuell wegen Beruf und anderer Verpflichtungen zeitlich sehr begrenzt ist und er es nicht einsieht seine begrenzte Zeit für unnötige Aufwendungen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Somit kommt A zu dem Schluss das er für diese Leistungen eine Aufwandsentschädigung in Rechnung stellen muss. A hat dazu den Beitragsservice schon vorgewarnt der natürlich wieder nur unnötiges Blabla produziert hat. A davon unbeeindruckt schreibt auf das nächste Beitragssschreiben folgende Antwort:
Überprüfung Ihres Schreibens vom 05.08.2016
Beitragsnummer XXXXXXXXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihr Schreiben und der Bestätigung unserer E-Mail vom 16.05.2016 (Änderungen der Postsendungsannahme). Nach eingehender Prüfung kommt der Haushalt mit der Beitragsnummer XXX XXX XXX zum Schluss, dass Ihr Schreiben keine Fälschung darstellt. Somit wird der Haushalt die ausstehenden Leistungen wie folgt erfüllen:
Datum Art der Leistung
15.08.2016 Anweisung zur Zahlung eines Betrags i.H.v. 17,50€
15.09.2016 Anweisung zur Zahlung eines Betrags i.H.v.17,50€
Weiterhin werden folgende Leistungen im Voraus erbracht:
Datum Art der Leistung
15.10.2016 Anweisung zur Zahlung eines Betrags i.H.v.17,50€
Wir erlauben uns für unsere Leistungen folgende Rechnung an Sie zu stellen:
Datum Bezeichnung Preis Menge Gesamtbetrag
12.08.2016 Bearbeitungspauschale für Schreiben via Post 59,99€ 1 59,99€
12.08.2016 Briefkastenbenutzungspauschale 1,99€ 1 1,99€
Rechnungsbetrag 61,98€
Bitte überweisen Sie den offenen Rechnungsbetrag bis zum 29.08.2016 an folgendes Konto:
XXXXXX
Bitte beachten Sie das weitere Leistungen nur pünktlich erfolgen können, wenn Sie innerhalb der angezeigten Fristen Ihre Rechnung/en begleichen.
Vielen Dank
Dieses Schreiben ist maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig