Verfassungsbeschwerde Bundesverfassungsgericht im Anhang.
Es klingt jetzt bestimmt wie ein schlechter Krimi, aber es gibt keine Fehler die gemacht wurden, außer die der Gerichte!
Daher läuft jetzt auch eine Bundesverfassungsbeschwerde.
Es wurde der Zugang bestritten.
Es wurden Gründe für ein atypisches Zustellungsproblem dargelegt.
Es wurde mit Kenntnis den Bescheiden (bzw. deren ersatzweise zugesandten Kopien) widersprochen.
"Der Fehler":
Das Gericht kam ohne Nachweise - mit Indizien - zu dem Entschluss, dass die Sendung angekommen sein muss, da diese nicht zurück zum Absender kam. (Schutzbehauptung)
So das VG Stuttgart und bestätigt nach Anhörung vom VGH Mannheim.
(Bei der Anhörung äußerten die Richter sich pro der Begründung - Urteil fiel contra aus)
Das BVerwG meinte, dass der VGH Mannheim alle Indizien gewürdigt hätte und somit die Beurteilung des Zugangs ohne Nachweis anhand der Würdigung aller Indizien korrekt bestätigte.
Ich würde das als Willkür bezeichnen oder rechtliches Versagen in mehreren Instanzen oder die Deckung einer syndikatartigen Machenschaft.
Die Bundesverfassungsbeschwerde mit allen Infos anbei (61 Seiten)
Edit "Bürger":
Danke. Anhang/ Veröffentlichung muss geprüft werden.
Bitte etwas Geduld. Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.