Am 30. Juni 2016 ist eine Arbeitsgruppe zusammengekommen,
die den Auftrag des öffentlich- rechtlichen Rundfunks prüft.
Den Auftrag an sich soll/darf diese "Arbeitsgruppe" nach meiner Kenntnis nicht prüfen, sondern muss sich lauf Auskunft der CSU "im Rahmen des verfassungsmäßig zulässigen" bewegen => also alles beim alten, hier und dort ein paar Millionen einsparen, dies und jenes etwas effizienter gestalten...aber
ob überhaupt, was genau, wieviel davon ist offenbar gar nicht der "Prüfauftrag" => ich vermute da wird viel herumgeredet, am Ende stellen alle fest, dass es eben nicht anders ginge, und dann kommt ein witzloses Empfehlungspapier heraus, was die Grundfrage gar nicht berührt hat. Bürger-, Nutzer-, und Nichtnutzerinteressen werden überhaupt erst gar nicht angehört. Diesem Mistlanden ist m. M. mit den altbewährten politischen "Arbeitsgruppen" nicht beizukommen, das lässt sich nur durch flächigen massiven Widerstand von unten ändern.
AKTION > Brief an Landtagsfraktionen, Parteien, Abgeordnetehttp://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18195.msg129673.html#msg129673