Ich habe mir Gedanken gemacht zu diesem Thema. Da alles mit Gewalt herausfällt (zumindest solange bis ein wütender Mob das GEZ HQ stürmt und in Schutt und Asche legt
) was bleibt uns?
Wir können Demonstrieren. Toll. Wir stehen in Köln, schwenken Plakate. Und dann? Wird die GEZ einklappen und aufgeben? Ähh... Nein. Gut was haben wir noch... Genau die Politik. Dumm nur dass das die selbe Politik ist, die ihrGeld von der GEZ bekommt. Und wir wissen was es bedeutet dem Staat ans Säckl zu wollen. Also weiter. Auch Auswandern fällt raus... fürs erste... Gut, drei Wünsche klappt auch nicht. Man kann klagen. Ist eine gute Möglichkeit, bekämpft aber nur die Symptome nicht das Poblem. In diesem Land kann man nichts gegen die GEZ unternehmen, oder nicht viel. Aber man kann piesacken. Wenn wir nicht kaputt machen können was uns kaputt macht, dann müssen wir der kleine Stein im Schuh sein, eine Nadel die sich noch irgendwo im frisch gekauftem Anzug versteckt.
Einfach mal den Mitarbeitern eine erfrischende kühle und Distanz entgegen bringen. "Ja, wir sind besser als ihr... und ihr wisst das." Es ist halt die Kunst ein netter Arsch zu sein. Zeigen das man weiß was sie dürfen und was nicht. Einfach mal am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
So meine Meinung