[Wolfman]

Ich bin vor einiger Zeit im Büro der Vollstreckung gewesen (um klar zu machen, dass ich mich nicht beugen werde).

Jetzt überlege ich, ob man nicht im Flur einen Aufruf ankleben könnte, um die zu erreichen, die nicht oder nur wenig im Internet unterwegs sind.
Wer zur Abgabe der Vermögensauskunft da hin muß, sollte lesen können, wie er sich gegen die Zwangsgebühr wehren kann.

[Anti-Raubritter]

Die Idee ist prinzipiell gut. Jedoch möchtest du in einer Behörde Werbung ausbringen, die für die Behörde ggf. Mehrarbeit bedeutet? Das Ausbringen von Infomaterial in der Behörde bedarf der Zustimmung dieser Behörde (denke ich mal).

Bevor du die Behörde fragst, solltest du dir daher genau überlegen, was und wie es auf dem Infoflyer drauf steht!

Ohne Zustimmung der Behörden wird es wahrscheinlich am gleichen Tag wieder entfernt.

[Wolfman]

was, wenn jemand mit Edding eine kurze Botschaft nebst einer Wegwerfemail auf die Tapete malt?
Und wenn dies überstreichen, könnte man so alle 3 Tage hingehen...

[PersonX]

was, wenn jemand mit Edding eine kurze Botschaft nebst einer Wegwerfemail auf die Tapete malt?
Und wenn dies überstreichen, könnte man so alle 3 Tage hingehen...

Das dürfte mit Sicherheit als Sachbeschädigung ausgelegt werden und eine entsprechenden Kostennote folgen.

Natürlich düfte es bei Gericht relativ viele dieser Augen vorhanden sein, welche eine Art Überwachung anzeigen.

Bevor also irgendwer versucht Wände zu bemahlen, sollte besser nachgedacht werden, wie Bürger erreicht werden bevor Sie vor Gericht gegen die Vollstreckung ziehen wollen.

Wo viele Bürger hin gehen ist: Lebensmittelmarkt/Laden dort sollten Hilfe am Bietesuche/Brett stehen, das wird vielleicht ehr gelesen.

Oder auch Anzeigen bei Kleinanzeigen könnten was bringen oder beliebte Amazon Produkte, welche eine "gute" Fake/Ironie Bewertung haben. Z.B.

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