hmm na jut ... technisch gesehen ist es aus Sicht der Kontrolleure durchaus möglich, regelmässig zu schauen wo es Wohnungen gibt und welche Namen zu welchem Zeitpunkt auf den Klingelschildern stehen. Ist viel Arbeit, aber technisch machbar und es geht ja auch um ne Menge Kohle.
(um sich Zugang zum Haus zu erschleichen, scheinen die ja auch z.B. solange vorm Eingang zu warten, bis jemand anderes aus dem Haus kommt).
Hingegen die Informationen vom Vermieter zu bekommen, dürfte einerseits aus datenrechtlichen Gründen ein Problem sein, andererseits hat der Vermieter normalerweise ja auch anderes zu tun, als überflüssigen Papierkram zu erledigen (bzw. es gibt schlicht keine Motivation, solange er nicht dafür bezahlt wird oder gesetzlich dazu verpflichtet ist).
Danke. Wir wissen jetzt also, dass die sich wirklich durch die Gegend schlängeln und regelmässig alle Klingelschilder kontrollieren und abgleichen ... das würde übrigens auch die '2013-Regelung' erklären, denn praktisch jeder schreibt seinen Namen auf die Klingel (man könnte sich also theoretisch den Spass machen, Klingelschilder von leeren Wohnungen zu beschriften und die GEZ so in den Wahnsinn treiben).