Nein muss eine Person A nicht über sich ergehen lassen, ohne Widerspruch mit Antrag auf Aussetzung der Vollziehung wird es aber etwas schwieriger, weil es dabei gilt eine Vollstreckung auszusitzen und einer privaten Auskunftei (Schufa) die Marktmacht zu nehmen.
Dazu muss gelernt werden, wie der Kreislauf der Informationen funktioniert um den Hebel vieler Personen an der richtigen Stelle anzusetzen.
Es muss immer geschaut werden wer aktuell von dem Vorgang profitiert und das ins Bewusstsein vieler holen. Richter entscheiden auf den ersten 3 Ebenen im Sinne Ihrer selbst Verantwortlichkeit in Bezug zum Aufstieg, sind also willfährige Helfer, eine zum Teil wahrscheinlich auch von Arroganz geprägte Vereinigung. Solange es eine Diktatur von Parteien gibt gepaart mit einer Gewaltenteilung, welche nicht funktioniert und die Basis der Parteien 1 Million Personen bilden und bei Wahlen Stimmen verloren gehen, so dass es möglich ist, bei einer Wahlbeteiligung unter x %, einer Partei zu erlauben sie hätte die Mehrheit (100 Wahlberechtigte, 60 gehen wählen, davon 33 Partei A, dann sagt Partei A: Sie hätte die Mehrheit, aber stimmt das überhaupt -> 33 von 100 ist keine Mehrheit), solange wird es länger dauern es zu ändern. Das Problem ist, dass Gesetze bisher von einer Minderheit erdacht werden aber für alle gelten sollen, dieser Prozess aber nicht mehr funktioniert, weil immer mehr aufwachen. Es gilt die Personen zu erreichen, welche noch schlafen oder denken, dass dieses aktuelle System, wo per Kreuz alle X Jahre Macht abgegeben werden soll, gut ist und für alle gerecht sei, zu erreichen und aufzuklären. Jeder Aufwand dazu bringt das aktuelle System aus dem Gleichlauf und damit ab von der Spur einer Minderheit. Ein Teil der Bevölkerung macht wie immer die Augen zu und will natürlich nichts davon sehen und in Ruhe leben, dieser Teil lässt sich durch eine Minderheit ab besten Abmelken. Wer sich mit den Regeln befasst, welche eine Minderheit erdacht hat und darüber versucht Recht zu bekommen, wird aktuell vor eine Wand laufen, welche durch 3 Ebenen gesichert wurde. Die erste Ebene ist ein VG oder sollte eine Vollstreckung ohne Bescheid vorliegen ein Amtsgericht.
Es kann nur empfohlen werden weitere Literatur im Sinne einer Rundfunksbeitragsklage zu lesen und Mitmenschen auf zu klären. Die meisten Personen, welche das aktuelle System verteidigen, sind entweder nicht aufgeklärt oder halten sich ohne nachzudenken an Gesetze, welche nicht hinterfragt w werden und Richter der ersten 3 Ebenen hinterfragen wahrscheinlich nicht, sondern versuchen es möglicherweise so schnell und einfach los zu werden, wie sie es bekommen, dass wird darin sichtbar, das umfänglich kopiert wird, wobei deutliche Spuren in den kopierten Beschlüssen verblieben, wie z.B. Textteile zu nicht vorgetragenen Sachverhalten oder falsche Schreibweisen Frau statt Mann.
Der GV beantragt die Eintragung und ein Mitarbeiter trägt ein, es wird nichts geprüft. Erfolgte die Eintragung obwohl das Verfahren noch läuft, am runden Tisch DD wurde berichtet, dass ein persönliches Gespräch mit der Stelle am Amtsgericht, welche die Eintragung durchgeführt hat, dazu führte, dass diese wieder ausgetragen wurde. Die Person erklärte das sie durch die Eintragung Zahlungsunfähig geworden ist und deshalb die Miete nicht bezahlt werden kann, sowie dass das Verfahren noch läuft, daraufhin erfolgte eine Austragung. (Vorgang konnte bisher nicht überprüft werden, und daher als Hörensagen wieder gegeben).
In einem anderen Vorgang wurde eingetragen, aber ein Richter kommt bisher in einem Einspruchsverfahren dagegen zu keiner Entscheidung, während andere Richter am gleichen Landgericht BGH 11.06.2015 "blind" also mit verschlossenen Blick auf die Einwände der Personen ab bügeln. Und dabei erklären das sich die Personen Recht beim VG suchen sollen.
Tatsächlich vollstreckt wurde davon noch keiner. Die weiteren Maßnahmen blieben aus. Geht sicherlich nächstes Jahr weiter.
Ein Fall ging auch über GV und Erinnerung und jetzt kommt Creditreform, diese werden aus aktueller Sicht aber erst nach erfolgloser Verwaltungsvollstreckung tätig.
Neues dazu ist auch erst im neuen Jahr zu erwarten.
Wie es aussieht ist Vollstreckung bei Leibe nicht so einfach und leicht möglich, wie eine Minderheit hofft.
Wenn die ängstliche Mehrheit endlich begreift, dass das System fällt je mehr und je schneller immer mehr Personen die Zahlungen einstellen, desto kürzer müssten die ersten, welche Widerstand durch einfache Nichtzahlung leisten zittern. Es ist eine Mitmachbewegung, welche zu einer Mitmachtbewegung werden wird, denn unabhängig der aktuellen Entscheidungen der Gerichte hat sich dieses System überlebt und gehört abgeschafft oder völlig neu Gestaltet, dazu benötigt es einer aktiven Mehrheit, welche auch den Mund auf bekommt und dazu auch auf die Straße geht. Mit Like und klicks ist nicht zu gewinnen, weil es einen Teil der Gesellschaft gibt, welcher wählen darf aber bereits älter ist und aus Gewohnheit das Kreuz immer an der gleichen Stelle macht und diese den Versprechen, das sie mehr Rente nach der Wahl, bekommen blind glauben. Diese Personengruppe bei einer Minderheitenwahl (siehe oben) zuverlässig immer wählen geht, sich viele Personen dafür aber nicht interessieren und damit das Problem noch verstärken. Alle Personen, welche durch das aktuelle System einen Vorteil haben, werden es nicht ändern, sondern eine mögliche Änderung in Aussicht stellen, also Theater spielen und nach nach einer Wahl das Stück ändern. War so, ist so und bleibt so? Jeder hat es in der Hand geht raus aus dem Netz unterhaltet Euch mit Personen,welche bereits über 50, über 55, über 60 und dann mit Personen unter 40 und zu letzt unter 30 sind. Dann prüft wieviel davon tatsächlich wählen gehen.
Es bleiben immer Schreibfehler, nicht meine Absicht T9, beim nächsten Mal schreibe ich wieder mit einem PC und RS Kontrolle und Korrektur auf dem aktuellen System von mir ist irgendwie fummeln und hoffen schon nachträglich den Cursor dahin zu setzen wo er soll wird zu einem Geduldsspiel, ganz grobe Fehler denke ich zumindest habe ich entsprechend behandelt.