Erst Ungarn, dann Polen. Die ehemaligen Ostblockstaaten sind vom propagierten Sozialismus in die blühenden Landschaften gefallen. Als das nichts für die Bevölkerung nach Jahren besseres brachte, hat das Volk soweit rechts wie möglich gewählt. Die etablierten "Demokratiestaaten" echauffieren sich darüber, doch, auch wenn es weh tut, es ist der Wille des Volkes in diesem Lande und insofern das doch nicht der Fall ist und die Ungarn und Polen nicht zu sehr zu deutschen Medienzombies mutiert sind, werden sie es bei der nächsten Wahl wieder richten.
Ich halte unser Politiker-Medien-Kartell für weit gefährlicher. Hier wird das gemacht was im Sozialismus täglich gemacht wurde. Desinformation pur, das Pflegen einer perfekten Filterblase namens Dummfunk. Die dumm-gehaltene Volksmasse muss ruhig gestellt werden und wird bei Bedarf in die richtige Protestecke propagandiert, um internationalen Druck, nach Wünschen der über das Volk bestimmenden, nicht von der Mehrheit getragenen, keinem Wahlkreis mehr erhaltenden, Listenplatz-bevorzugten Politiker, zu erzeugen. In Polen und Ungarn sind die Politiker zumindest eins nicht. Verlogen. Sie stehen zu ihren Zielen und propagieren diese offen.
Ich weiß über die AfD wenig. Doch je mehr ich schlechtes in den örR Medien über diese Partei höre, bin ich mir immer sicherer, es ist die für mich richtige Volksvertretung. Zumindest sagen diese den Kampf gegen das verlogene Politiker-Medien-Kartell an und wollen diesen örR-Filz auf ein leichtes, transparentes und gerecht finanziertes neues System umstellen.
Auch chaotische Piraten sind mir lieber. Selbst wenn meine Stimme in der fünf Prozent-Hürde untergeht, ist sie zumindest unter Sonstige vermerkt und dient nicht diesen Volksveräppelungsparteien. Die lobby-gesteuerten Politiker bestimmen die Richtung und drücken fast nur noch Beschlüsse, die gegen den Bürger gerichtet sind, durch. Und wenn die Basis mosert, macht man unwesentliche kosmetische Korrekturen und faselt etwas von Schulterschluss. Mir wird heute noch ganz übel wenn ich an unsere Volksvertreter denke, die schon bei der Abstimmung zur ersten Vorratsdatenspeicherung meinten, "Ich habe zwar gegen meine Überzeugung dafür gestimmt, jedoch ruhigen Gewissens, da ich mir sicher bin, das das BVG es wieder kassiert." Mit der gleichen Einschätzung hatten wohl einige Politiker 1933 ihr Handeln auch gerechtfertigt.