Hallo.
Folgendes fiktives Beispiel.
Person X war bis zum 01.01.2015 von der GEZ wegen Hartz IV befreit.
Person X ist zwischnenzeitlich nach Hessen umgezogen. Vor dem 01.01.2015.
Person X hat den Festsetzungbescheid mit Säumniszuschlag bekommen. Per normaler Post. Also ohne Nachweis. Dort fordert die GEZ gleich den Beitrag für 6 ganze Monate (von Januar bis Juli 2015) von Person X und es soll jedes mal, wenn Person X nicht rechtzeitig bezahlt ein Festsetzungbescheid mit Säumniszuschlag kommen.
Wie kann Person X jetzt am besten weiter vorgehen, um die Zahlung mit möglicht wenig aufwand hinauszuzögern und/oder mehr Aufwand bei der GEZ zu machen?
Plan A > Person X hat nie den Festsetzungsbescheid bekommen und reagiert nur auf Postzustellungsurkunden.
Plan B > Person X macht das hier.
Strategie gegen den Festsetzungsbescheid: Grundlagenbescheid einfordernhttp://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11242.0.htmlWas ist besser und wie gehts dann weiter, bei den beiden Plänen?
Das weitere vorgehen sollte auch nicht zu viel Mehrkosten verursachen. Der Klageweg soll nicht bestritten werden, wenn feststeht, dass Person X mit großer Wahrscheinlichkeit verlieren wird.
Wie sollte Person X seine Post an die GEZ zustellen? Kommen dort öfters Briefe nicht an?
Und wie sollte Person X es in Zukunft handhaben, wenn alle drei Monate neue Bescheide mit Säumniszuschlägen kommen?