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Autor Thema: Pfüb oder Antrag auf Erlass eines Pfändungs-und Überweisungsbeschlusses  (Gelesen 5599 mal)

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Hallo zusammen,

da ich bisher noch keine Pfüb hier im Forum gesehen habe möchte ich euch folgenden Antrag auf  Pfändungs-und Überweisungsbeschlusses des BS an das fiktive Vollstreckungsgericht zeigen womit bei  Person A eine Kontopfändung vorgenommen wurde. Grundlage sind auf dem Verwaltungsweg ergangene Festsetzungsbescheide (deren Bekanntgabe also sprich Zugang von Person A bestritten wird) und deren Eintrag im Ausstandsverzeichnis.

Kennt jemand hier inhaltliche Vorschriften z.B in wieweit muss die Hauptforderung auf die eizelnen Bescheiden zugeordnet werden, reicht es die Gesamtsumme aufzulisten und auf das Ausstandsverzeichnis zu verweisen etc.?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. Juli 2015, 10:48 von Pistenwolf«

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weiß jemand ob der Antrag (siehe Seite 1) nicht eigentlich vom Antragsteller unterschrieben werden muss?


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sry die eigentliche Frage die ich in Raum Stelle ist, bedeutet die beglaubigte Abschrift eines "Pfübs ohne Unterschrift des/der Antragssteller/in", nicht auch gleichzeitig das in der Urschrift des Pfübs auch die Unterschrift fehlt?
 ::) ??? bin verwirrt


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