Aus aktuellem Anlass wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass "Runde Tische" nicht im herkömmlichen Sinne des Wortgebrauchs von "Stammtischen" zu verstehen sind, auch wenn in den meisten Fällen der Verzehr von Speisen und Getränken möglich ist.
Im Hinblick auf die wohl steigenden Besucherzahlen an einigen Runden Tischen (besonders in den Großstädten) und die leider oft zu gering verfügbarer wie kostbarer Zeit, sollten sich die Gesprächsthemen auf die Möglichkeiten und Probleme des GEZ-BOYKOTTS beschränken und politische, programmkritische sowie abschweifende Themen vermieden werden.
Es ist darauf zu achten, dass JEDE Person zu Wort kommt und JEDER Person für ihren Vortrag die selbe Zeit zur Verfügung steht.
Ein Durcheinanderreden bringt niemanden weiter und sollte vermieden werden.
Ideal wäre einen Moderator und eine Tagesordnung zu bestimmen.
Erfahrene Teilnehmer sollten sich die Geduld und Zeit nehmen, neuen Teilnehmern den Sachverhalt genau zu erläutern, das kann nervig sein, ist aber unbedingt notwendig.
Sachlichkeit und Belege sollten auch am Runden Tisch selbstverständlich sein.
Idealerweise, wie bereits mehrfach darauf hingewiesen, sind Unterlagen, Dokumente chronologisch geordnet sehr hilfreich und mitzubringen.