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Aber das ist doch genau das Problem, dass Typisierung und Pauschalisierung mit statistischen Erhebungen begründet und legitimiert werden, die einfach nicht repräsentativ für den IST-Zustand sind. Zugegeben, es ist wahrscheinlich auch nicht besonders einfach, eine bestimmte Menge zufälliger aber relevante Stichproben für solch eine Erhebung zu selektieren. Da wäre wahrscheinlich eine Personenbefragung Samstags in verschiedenen Innenstädten repräsentativer, wobei ich damit aber immer noch nicht sicher weis ob nicht 99% aller Anderen ein komplett anderes Medienverhalten haben, z.B. die Samstags-Langschläfer