Alles selbstverständlich rein hypothetisch.
hallo, herr A hat eine vollstreckungsankündigung vom finanzamt schönebergbekommen - wortlaut exakt wie im threat "GEZ/RBB Vollstreckungsankündigung durch Finanzamt Berlin" (nur der fett gedruckte text rechts unten fehlt; stempel und unterschrift sind jedoch vorhanden).
situation: er hat früher bei seiner schwester gewohnt (ist dort auch nach wie vor gemeldet), wohnt aktuell nun aber nicht mehr dort und hatte deswegen auch nicht wirklich zugriff auf die post.
irgendwann hat sich rausgestellt, dass es schon einige briefe mit mahnungen gab - er wusste natürlich nicht, dass er überhaupt zwangsangemeldet wurde.
angeblich zahlt die schwester immer brav, somit wäre das eine doppelforderung an dieser adresse?!?
jedenfalls hat sich leider nicht sofort drum gekümmert und das ignoriert. nun nach vielen mahnungen hat ein anruf beim rundfunkservice hat ergeben, dass die angeblich keinen zugriff auf die beitragskonten der beiden (weder seines, noch das der schwester: wir sind uns nicht sicher ob sie tatsächlich zahlt) haben und der zuständige sachbearbeiter war auch gar nicht verfügbar.
tja, und dann kam die vollstreckungserklärung.
ist diese vollstreckungserklärung zulässig (falls die schwester wirklich immer bezahlt hat)?
hat er irgendeine chance außer das zu bezahlen und sich abzumelden? da seine muttersprache nicht deutsch ist und er angst um sein visum hat, sieht er aktuell keine andere möglichkeit als zu bezahlen.
bitte um hilfe, es ist dringend - und ich bin noch dazu selbst nichtmal aus deutschland oder in deutschland...
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