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Autor Thema: “Es bräuchte keine Quote” – Eckart von Hirschhausens Abrechnung mit ARD und ZDF  (Gelesen 2588 mal)

Uwe

  • Moderator
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“Es bräuchte keine Quote”
– Eckart von Hirschhausens Abrechnung mit ARD und ZDF


In der am morgigen Donnerstag erscheinenden Ausgabe der Zeit, geht es u.a. um die Relevanz von Einschaltquoten für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. In dem Stück übt der Fernseh-Moderator und Komiker Eckart von Hirschhausen deutliche Kritik an der Quotenfixiertheit von ARD und ZDF:
"Das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird über Gebühren finanziert, es bräuchte überhaupt keine Quote und keine Werbung."

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2015/03/11/es-braeuchte-keine-quote-eckart-von-hirschhausens-abrechnung-mit-ard-und-zdf/


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C
  • Beiträge: 342
Zitat
"Menschen, die sich vom Fernsehen abgewendet haben, würden durch die Quoten gar nicht mehr erfasst.
Alle, die sich schon lange vom Fernsehen verabschiedet haben, kommen darin ja nicht vor!”

Nein, sowas gibt es auch .... haben die was gegen Demokratie?
Also vielleicht sollte man wirklich mal die Nichtnutzer genauer erfassen.  ;D


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"Das Internet ist für uns alle Neuland": Angela Merkel, 19.06. 2013

s

six2seven

Natürlich hat der Nutznießer des Systems ÖrR
recht.
Was soll man sich um Quoten und Werbung
scheren, die Zwanggelder fließen, das ist gewährleistet,
wenn notwendig, mit Androhung von Zwangeintreibung -
Lohnpfändung - Abgabe der Vermögensauskunft -
ev. Wegschließung - etc, etc.
Sein Wunsch, dass man wieder zum " Geschichtenerzählen "
zurückkehren soll, trifft den Nagel auf den Kopf,
Realität ausblenden und noch mehr Tinnef produzieren.


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