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Autor Thema: STERN: "Fernsehen vs. Internet Die Schlacht um Zuschauer"  (Gelesen 5364 mal)

Uwe

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"Fernsehen vs. Internet Die Schlacht um Zuschauer"


Der Kampf um Zuschauer tobt. Bedrängt von Anbietern wie Netflix und Amazon, vesuchen sich deutsche Sender in anspruchsvollen Serien - endlich.
Von Christian Ewers


Das ist ein Frontalangriff auf ARD und ZDF. Ihnen drohen nun endgültig ganze Zuschauergenerationen wegzubrechen. Die 20- bis 40-Jährigen könnten an die Konkurrenz verloren gehen, womöglich für immer. Lange Zeit haben die Programmgestalter der Öffentlich-Rechtlichen auf die amerikanischen Serien geschaut wie auf einen bunten Schmetterling unter Glas. Schon schön diese Geschichten, toll gemacht, aber doch nichts für den Massenmarkt. Quotengift. Nichts für uns.

weiterlesen auf:

http://www.stern.de/kultur/tv/fernsehen-der-zukunft-heisst-nicht-internet-glotze-an-2153626.html


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Als wenn es nichts anderes gäbe als die Glotze.

Zitat
In Deutschland bedeutet dies das Ende der starren Programmschemata. Der Fernsehabend wird künftig nicht mehr punktgenau um 20.15 Uhr, nach der "Tagesschau", beginnen müssen. Die Primetime beginnt, wann der Zuschauer möchte. Jeder ist sein eigener Programmdirektor.

Dazu bedarf es nicht des Fernsehens. Das kann man auch mit ein paar ausgesuchten DVD zu Hause ganz alleine berwerkstelligen. Und darüber hinaus gibt es auch zig andere Möglichkeiten, den Tag zu gestalten.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

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Als wenn es nichts anderes gäbe als die Glotze.

Zitat
In Deutschland bedeutet dies das Ende der starren Programmschemata. Der Fernsehabend wird künftig nicht mehr punktgenau um 20.15 Uhr, nach der "Tagesschau", beginnen müssen. Die Primetime beginnt, wann der Zuschauer möchte. Jeder ist sein eigener Programmdirektor.

Dazu bedarf es nicht des Fernsehens. Das kann man auch mit ein paar ausgesuchten DVD zu Hause ganz alleine berwerkstelligen. Und darüber hinaus gibt es auch zig andere Möglichkeiten, den Tag zu gestalten.

Richtig, aber die Herren Politiker, Medienvertreter und Richter sehen darin eine eklatante und mangelnde Grundversorgung, der unbedingt entgegenzusteuern ist! Außerdem würde dein Vorgehen gegen das Solidarprinzip verstoßen.

Man fragt sich: Wessen Grundversorgung und solidarisch mit wem?


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