[Seladon]

Hallo zusammen,

mir ist da noch ein Gedanke durch den Kopf gegangen, denn ich hier mal ansprechen möchte, weiß jetzt leider nicht ob er nicht doch schon mal von jemanden hier gepostet wurde. Habe leider nicht die Zeit alle Themen hier zu durchforsten.

Also Dann:

Durch die permanenten Einnahmen haben die ÖR ja einen sagen wir mal gewissen Vorteil gegenüber den anderen Medien oder? Gesicherte Einnahmen die sie in gewisser Weise zudem auch noch bestimmen können, welches Medium kann davon träumen!?

Nun dieser Vorteil scheint für mich doch eine gewisse Wettbewerbsverzerrung zu sein, gegenüber den anderen Medien! Nicht nur gegenüber den anderen Fernseh- oder Radiosendern sondern auch der anderen Medien!

Denn hinsichtlich der gesetzliche Selbstbestimmung seines Geldes, kann man doch auch agumentieren, dass diejenigen die schon diese Zwangsabgabe entrichten müssen, auch dieses Geld für andere Medien ausgegeben hätten. Eine DVD, ein Buch, Zeitungen, ein Kinobesuch oder einen anderen Bezahlfernsehsender! Dieses Geld  Ihnen aber jetzt hierfür fehlt! Und somit der "Freine Wirtschaft" vorenthalten wird!

Gibt es nicht eine Möglichkeiten dahingehend eine breite Front in der "freien Wirtschaft" in Gang zu setzen! Mir selbst fehlen da jetzt die Möglichkeiten, außer die Idee diese Medien über E-Mails oder dergleichen mal zum Nachdenken anzuregen, den das finanzielle potenzial wäre sicherlich nicht unerheblich.

Vielleicht hat hier ja jemand die besseren Ideen oder Connections ;o)

Bis zum nächsten Gedankengang

Seladon

[mickschecker]

Der ÖRR hat das unredlich erlangte finanzielle Polster um alle potentiellen Querulanten aus der restlichen Medienwelt mit Schweigegeldern ruhig zu stellen. Nicht umsonst ist seitens der Privaten und der Presse so auffällig wenig Widerstand zu registrieren.
Die ÖRR-Mafia erbeutet ihr Geld genauso schändlich , wie sie es auch wieder zum Schweigen verteilt.

[leonardodavinci]

Der ÖRR hat das unredlich erlangte finanzielle Polster um alle potentiellen Querulanten aus der restlichen Medienwelt mit Schweigegeldern ruhig zu stellen. Nicht umsonst ist seitens der Privaten und der Presse so auffällig wenig Widerstand zu registrieren.

Dieses dröhnende Schweigen hängt auch damit zusammen, dass sowohl ÖRR-"Journalisten" als auch deren Pendants in anderen Medienbereichen (insb. Print) gemeinsam auf der Gehaltsliste transatlantischer Organisationen stehen, die teilweise 1:1 diktieren, was zu berichten und was eben nicht zu berichten ist. Ein allumfassendes, ausgeklügeltes Korruptions- und Manipulationssystem, das Udo Ulfkotte in seinem neuen Buch "Gekaufte Journalisten" in seinen bestürzenden Dimensionen ausbreitet und belegt. Ganz vorne mit dabei sind führende ÖRR-Propagandachefs wie Kleber (ZDF).

Bezeichnend, dass in bislang keinem Medium über das Buch, das nichts anderes als Sprengstoff ist, berichtet wird. Offenbar hat es im Frankfurter Hof vor kurzem sogar eine Zusammenkunft einiger Verleger gegeben, bei dem ein gemeinsames Vorgehen abgesprochen werden sollte. Ergebnis: Journalisten, die darüber berichten (egal wie) werden von einigen Medienchefs als nächste auf die Entlassungslisten gesetzt.