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Autor Thema: GEZ-Anmeldung trotz Umzug  (Gelesen 1409 mal)

K

Kat

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GEZ-Anmeldung trotz Umzug
Autor: 29. Juni 2014, 18:07
So,

nehmen wir an Person A wohnt seit September 2012 im Studentenwohnheim in einer WG mit zwei Bafög-Empfängern, empfängt selber aber kein Bafög.

Bisher kamen keine Briefe der GEZ bis letzte Woche. Hierin wird aufgefordert den Antwortbogen innerhalb von 4 Wochen zurückzuschicken sonst droht die Zwangsanmeldung.
Jetzt ist es aber so, dass Person A in drei Wochen auszieht um wieder bei den Eltern zu wohnen, die GEZ bezahlen.

Wie wäre denn das geschickteste Vorgehen? Abwarten? Oder reagieren und im besten Fall nur ein paar Monate nachzahlen? Finde es ganz schön dreist, dass man dann den ganzen Satz für die Wohnung vom nicht existenten Studentengehalt zahlen soll.


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s
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Re: GEZ-Anmeldung trotz Umzug
#1: 29. Juni 2014, 20:45
Wenn das der erste Brief war, kommen noch etliche weitere, bevor es ernst wird.

Die kommen dann aber nicht mehr an, weil A ausgezogen ist. Ohne Nachsendeantrag und bei korrektem Zusteller gehen die dann als unzustellbar zurück.

Mit Glück wird A verschont. Mit Pech erfährt der BS, dass der neue Bewohner bei Familie A vorher in der beitragslosen Studentenbude gewohnt hat, und fordert dann dort das Geld für 1,5 Jahre.



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K

Kat

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Re: GEZ-Anmeldung trotz Umzug
#2: 29. Juni 2014, 21:13
Okay das klingt ja schonmal etwas hoffnungsvoll, vielen Dank.

Macht es da was aus, dass A die ganze Zeit mit Hauptwohnsitz bei der Familie gemeldet war und die Studentenwohnung nur der Zweitwohnsitz war?


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Re: GEZ-Anmeldung trotz Umzug
#3: 29. Juni 2014, 22:11
In dem Fall muss sich A nicht neu bei der Familie anmelden. Dadurch entfällt die Information vom Meldeamt über den Neueinzug.

Andererseits kennt der BS dann schon eine zweite Anschrift, an die er sich wenden kann, wenn die erste nicht funktioniert.

A kann also gespannt sein, ob er bei den Eltern Post für das Wohnheimszimmer bekommt.


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