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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 20. März 2014, 20:40

Titel: ARD-Tatort: Ein deutsches Gedenkmärchen
Beitrag von: Uwe am 20. März 2014, 20:40
ARD-Tatort: Ein deutsches Gedenkmärchen

(http://boess.welt.de/wp-content/themes/boess-in-berlin/images/powered-by.png)

Was für eine eigenartige Idee, die aber ideal zum künstlerischen Anspruch der GEZ-Sender passt.
Man darf davon ausgehen, dass eine TV-Rolle, die gleichzeitig ein Stolperstein ist, keine moralischen Verfehlungen begehen kann und darf.

mehr auf:
http://boess.welt.de/2014/03/20/ein-deutsches-gedenkmaerchen/
Titel: Re: ARD-Tatort: Ein deutsches Gedenkmärchen
Beitrag von: Rochus am 21. März 2014, 10:00
Die sind sich wirklich für nichts zu schade! Am besten sind aber immer diese saublöden Ausreden, wenn sie auf ihre Verfehlungen hin angesprochen werden.
Titel: Re: ARD-Tatort: Ein deutsches Gedenkmärchen
Beitrag von: Uwe am 24. März 2014, 20:48
Nach Protesten gegen "Tatort"
Kommissarin heißt nicht wie Holocaust-Opfer


(http://www.stuttgarter-zeitung.de/media.media.7161aa20-3ea4-4c1f-947d-a4b981f2e008.normalized.jpeg)
Foto:dpa

Die erste Folge des neuen Frankfurter „Tatorts“ ist noch nicht im Kasten, da erhält die Kommissarin bereits einen anderen Namen. Weil die Schauspielerin ihre Rolle nach einem Holocaust-Opfer benannt hatte, hatte sich Unmut geregt.

mehr auf:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-protesten-gegen-tatort-kommissarin-heisst-nicht-wie-holocaust-opfer.fb63ba19-1c26-4832-900f-571a2d823525.html