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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Januar 2014 => Thema gestartet von: René am 06. Januar 2014, 19:18

Titel: Leise bröckelt der Fernsehkonsum
Beitrag von: René am 06. Januar 2014, 19:18
(http://www.handelsblatt.com/images/siebenhaar_gross/8799248/4-format3.png)
Quelle: Handelsblatt

Leise bröckelt der Fernsehkonsum

Zitat:
»Noch feiert sich das vor 30 Jahre gestartete Privatfernsehen mit großen Shows. Was bei den Geburtstagsständchen verschwiegen wird: Die TV-Branche hat ihren Zenit überschritten. Die Lust aufs Fernsehen geht zurück.«

Weiterlesen:
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kurz-und-schmerzhaft/der-medien-kommissar-leise-broeckelt-der-fernsehkonsum-seite-all/9291956-all.html
Titel: Re: Leise bröckelt der Fernsehkonsum
Beitrag von: Bernd am 06. Januar 2014, 22:36
Das ist doch schon seit ein paar Jahren so. Die heutige Jugend hängt am Smartphone herum. Auf der Arbeit vertreiben sich die Mitarbeiter ihre Zeit mit Browsergames oder hängen bei Facebook herum. Fernsehen ist schon lange obsolet.
Titel: Re: Leise bröckelt der Fernsehkonsum
Beitrag von: Rochus am 07. Januar 2014, 08:01
Und dann soll es doch tatsächlich noch Menschen geben, die sich miteinander unterhalten und sich nicht einfach unterhalten lassen.

Und das Thema ist dann nicht unbedingt das Fernsehen oder das, was dort gesendet wird. Damit läuft dann auch das Kirchhofsche Argument ins Leere, dass Fernsehen auch indirekt wirke, weil es ja besprochen wird.
Titel: Re: Leise bröckelt der Fernsehkonsum
Beitrag von: Bedrängter am 07. Januar 2014, 10:18
Und dann soll es doch tatsächlich noch Menschen geben, die sich miteinander unterhalten und sich nicht einfach unterhalten lassen.

Und das Thema ist dann nicht unbedingt das Fernsehen oder das, was dort gesendet wird. Damit läuft dann auch das Kirchhofsche Argument ins Leere, dass Fernsehen auch indirekt wirke, weil es ja besprochen wird.
Ja, Kirchhof lebt ja auch in Ziegelhausen, wo die Realität eine ganz andere ist als die der Masse der Bevölkerung.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ich für einen potentiellen Job dazu abgerichtet werden sollte, fernzusehen, damit man beim Job ein Thema zum Unterhalten hätte.

Wie sagte Hans-Joachim Friedrichs noch über das Fernsehen: "Zeitklauer"