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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 30. Oktober 2013, 17:17
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"Wahnsinnsjob" – Warum Monika Piel beim WDR hinwarf
Ende April legte Monika Piel die Intendanz des Westdeutschen Rundfunks (WDR) nieder. Nun verriet die 62-Jährige, warum sie das getan hat und wieso sie mittlerweile eine Befürworterin der Quote ist.
mehr auf:
http://www.welt.de/vermischtes/article121368113/Wahnsinnsjob-Warum-Monika-Piel-beim-WDR-hinwarf.html
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Hallo,
der "Hit" bei dieser Meldung ist:
"Für die noch zu zahlenden Altersbezüge der vorzeitig pensionierten ehemaligen Intendantin hat der Sender WDR laut seinem Geschäftsbericht 3,181 Millionen Euro zurückgelegt. Wie hoch die daraus resultierende monatliche Pension ist, wurde nicht mitgeteilt."
und es gibt mehrere von diesen hochklassigen Rentenempfängern, was die "Rücklagen aus den Zwangsbeiträgen schnell an die 50 Millionen, (wohlgemerkt nur für diese paar obersten .....man kann's nicht anders nennen ...Bonzen) wachsen lässt. (Na ja, bei 8 Milliarden Etat...)
Riesen Dank an Uwe, für seinen unermüdlichen Einsatz und diese tollen Links hier !!
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Die arme Frau Piel... Hat monatlich "nur" ca. 300000 Euro verdient, dazu noch über 3 Millioen Euro Rentenbezüge und hatte so viel Stress im Job. Andere verrichten körperliche Arbeit für einen Hungerlohn.
In welchem Paralleluniversum lebt diese Frau???
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Piel laut welt.de:
"...eine typische Stresskrankheit". Sie habe "zu wenig Bewegung" gehabt..."
Natürlich, natürlich. Rumsitzen ist der Stressfaktor überhaupt.
Früher war Monika Piel eine Gegnerin der Frauenquote. Inzwischen befürwortet sie sie.
Na wenigstens etwas gelernt, durch den "Wahnsinnsjob".
"Du gibst etwas, das wird dankend angenommen – aber du bekommst nichts zurück"
Dann ging es ihr ja so, wie jetzt den Zwangsbeitragszahlern!
Markus