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gez-boykott.de => Inhalte / Funktionen für das NEUE gez-boykott.de => Thema gestartet von: Philipp am 26. September 2012, 21:56

Titel: Vorschlag
Beitrag von: Philipp am 26. September 2012, 21:56
man könnte schnell eine Palttform einrichten, wo sich finanziell besser gestellte Meschen dazu bereit erklären, die Prozesse anderer (die 100€) zu übernehmen.

2 Listen, eine mit denen, die sich bereit erklären, andere Fälle zu finanzieren und eine Liste mit denen, die sich bereit erklären, einen Fall zu führen und dafür die Kostenübernahme zu bekommen.

Der Kontakt und die Überwachung geht über diese Webseite.

Kann mit dieser Idee hier jemand etwas anfangen?

Eventuell wird so noch mehr Aufmerksamkeit erregt und die Webseite findet so den Weg in Berichterstattungen und damit in die Öffentlichkeit.

Grüße

Philpp
Titel: Re: Vorschlag
Beitrag von: mogador am 03. November 2012, 23:57
NATÜRLICH MÜSSEN WIR UNS ZUSAMMENSCHLIESSEN.

Ich werde zwar auch verweigern und die 100€ (deine Idee ist völlig ok) einsetzen, aber im Grunde ist nur ein Prozess vor dem EGH oder BVG interessant.
Dort sollte die generelle Unrechtmässigkeit des neuen Gebührenmodels festgestellt werden.
Gründe sind in diesem Forum genug genannt.

Es gibt zwar keine SAMMELKLAGE in dem Sinn, aber Anwälte können Kläger gemeinsam vertreten, wodurch Kosten in einem Limit bleiben, je mehr Kläger er vertritt.
Es können von Gerichten auch Klagen zusammengefasst werden.....also  100 Kläger und 1 Prozess.

Man sollte also auch Interessenten für eine derartige Klage (BVG/EGH) sammeln. Und einen engagierten Anwalt suchen.

Ich bin Laie und besonders von dem Raubzug der ÖR betroffen, da NULL Geräte und KEIN Empfang in der Wohnung, da Souterrain und auch keine Antennen/SAT-Schüssel.

Dazu bin ich auch noch ein bewusst Verweigerer der ÖR.

Also: Im Grunde suche ich Mitstreiter und einen Anwalt.

Wer Rat und Tat weiss, kann sich ja mit einer PN an mich wenden oder hier schreiben.
Titel: Re: Vorschlag
Beitrag von: wtfacow am 04. November 2012, 14:35
Sehr gute Idee,

besonders gefällt mir die Idee das jemand bezahlt wird der sich fachlich gut auskennt, (vielleicht sogar Anwalt ist)
und uns vertritt.
Dem Menschen würde ich auch noch zusätzlich Geld dafür zahlen.
Es bringt mir nämlich nichts wenn ich irgendeinen Anwalt beauftrage der eigentlich  gar keine Lust auf das ganze hat, bzw. sich nicht auskennt.
Habe das alles schon in der Vergangenheit erlebt, und werde auch nie wieder einen Anwalt nehmen der  zb. bei einem Verkehrsrechtsfall auf Familienrecht spezalisiert ist, nur weil er mir empfohlen wurde...
Titel: Re: Vorschlag
Beitrag von: doe am 05. November 2012, 13:24
Es gibt zwar keine SAMMELKLAGE in dem Sinn, aber Anwälte können Kläger gemeinsam vertreten, wodurch Kosten in einem Limit bleiben, je mehr Kläger er vertritt.
Es können von Gerichten auch Klagen zusammengefasst werden.....also  100 Kläger und 1 Prozess.

Erhöht sich dadurch der Streitwert um das 100fache?
Wenn ja, wäre es auch für einen Anwalt lohnend ...

Titel: Re: Vorschlag
Beitrag von: mogador am 05. November 2012, 19:11
Es gibt zwar keine SAMMELKLAGE in dem Sinn, aber Anwälte können Kläger gemeinsam vertreten, wodurch Kosten in einem Limit bleiben, je mehr Kläger er vertritt.
Es können von Gerichten auch Klagen zusammengefasst werden.....also  100 Kläger und 1 Prozess.

Erhöht sich dadurch der Streitwert um das 100fache?
Wenn ja, wäre es auch für einen Anwalt lohnend ...

Sorry, bin Laie.
Als allererstes bräuchte man einen Anwalt. Alles andere ergäbe sich von selbst.

Und natürlich braucht man auch Klagewillige,

Ich hoffe, es findet sich jemand, der die Leute auf einer Liste sammeln kann.