gez-boykott.de::Forum

Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Februar 2019 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 24. Februar 2019, 16:33

Titel: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: ChrisLPZ am 24. Februar 2019, 16:33
(https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/handelsblatt.png)
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/handelsblatt.png

Handelsblatt, 24.02.2019

„Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich nicht mehr mit“

Tom Buhrow wendet sich in der „Framing“-Debatte gegen eine Art Sprachpolizei. Ein Gespräch über Akzeptanzprobleme der Öffentlich-Rechtlichen und die „Metoo“-Affäre.

Interview mit T.Buhrow von Thomas Tuma und Hans-Jürgen Jakobs

Zitat
Der WDR-Intendant Tom Buhrow wendet sich in der „Framing“-Debatte der ARD gegen eine Art interne Sprachpolizei: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich nicht mehr mit“, sagt er in einem Gespräch mit dem Handelsblatt zu einem internen Papier, das in öffentlichen Debatten zu positiven Sprachbildern rät.

Es handele sich um Schlussfolgerungen einer Wissenschaftlerin: „Ich kenne keinen in der ARD, der diese Begriffe zwanghaft benutzt. Ich schon gar nicht“, so Buhrow. Er werde sich mit Sicherheit nie vorschreiben lassen, „was ich zu sagen habe“. […]

Leiden Sie generell unter einem wachsenden Unverständnis, was ARD und ZDF machen? Die Jungen abonnieren lieber Netflix oder Amazon Prime, Ultrakonservative von der AfD sehen einen „Staatsfunk“, bis in die Mitte hinein redet man von „Zwangsgebühren“.
Viele sagen sich inzwischen leider: „Ich bezahle nur für das, was ich regelmäßig nutze.“ „Pay as you go“ stellt aber alles, was solidarisch ist, infrage. Ich glaube, es muss beides geben. Man kann doch nicht sagen: Für Altersheime gibt man kein Geld, weil man selbst nicht alt werden will. Eine Gesellschaft fällt ohne solidarische Modelle auseinander.

Und so ist das wachsende Misstrauen den Öffentlich-Rechtlichen gegenüber zu erklären?
Das Misstrauen wächst allen Mainstream-Medien gegenüber, vor allem gegenüber Zeitungen und Zeitschriften. „Lügenpresse“ ist ein ideologisches Kampfwort, ein klassisches „Framing“, wenn Sie so wollen.

Also eine Technik, um mit moralisch aufgeladenen Termini Stimmung zu machen. Diesen Trick will die ARD offenbar selbst nutzen – mit einem „Framing Manual“, das derzeit in Workshops für ARD-Mitarbeiter erörtert wird und in die Öffentlichkeit gelangte. Die richtigen Sprachbilder sollen für Akzeptanz sorgen.
Es ist normal und richtig, sprachliche Gesetzmäßigkeiten wie „Framing“ zu untersuchen. Sonst ist man denen ausgeliefert. […]

Weiterlesen auf:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wdr-intendant-tom-buhrow-wenn-nur-noch-bestimmte-worte-benutzt-werden-sollen-mache-ich-nicht-mehr-mit/24027550.html (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wdr-intendant-tom-buhrow-wenn-nur-noch-bestimmte-worte-benutzt-werden-sollen-mache-ich-nicht-mehr-mit/24027550.html)
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: Housebrot am 24. Februar 2019, 17:25
Interview mit T.Buhrow von Thomas Tuma und Hans-Jürgen Jakobs
Zitat
Das Misstrauen wächst allen Mainstream-Medien gegenüber, vor allem gegenüber Zeitungen und Zeitschriften.
Nein lieber Tom, das tut es nicht.... Ganz im Gegenteil:
Wenn ich die Meinung habe, dass ich eine bestimmte Zeitschrift nicht (mehr) lesen möchte, dass kaufe ich diese einfach nicht, und bin damit ein Nichtnutzer.

Beim ÖR hingegen muss ich zahlen, egal ob ich diesen nutze(n möchte), oder nicht.

Lieber Tom, hör endlich auf, die berechtigte Debatte um den Zwangsrundfunk bzw. um die Zwangsfinanzierung des Rundfunks auf Printmedien abzuwelzen.
Diese müssen sich im harten, aber dennoch fairen freien Wettbewerb behaupten, und werden nicht wie die ÖRs von Zwangsabgaben finanziert.

Wach endlich auf !!

Grüße
Adonis
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: Adeline am 24. Februar 2019, 18:17
Zitat
"Man kann doch nicht sagen: Für Altersheime gibt man kein Geld, weil man selbst nicht alt werden will. Eine Gesellschaft fällt ohne solidarische Modelle auseinander."
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikell

Man kann aber sagen: Für Millionenpensionen gibt man kein Geld, weil man selbst nur eine sehr geringe Rente hat.

Wenn das ein solidarisches Modell sein soll, ist es ein sehr anschauliches Beispiel für Manipulation durch Sprache, also Framing.
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: cook am 24. Februar 2019, 18:45
@Adeline

Und gleichzeitg ein Parade-Beispiel für den Griff ins Framing-Klo. Er hat genau das Wort genutzt, das mit dem ÖRR noch assoziiert wird: Altersheim. Köstlich! Wir zahlen für die Rentner, die den Mist veranstalten, und ihre Super-Pensionen.  >:D
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: Bürger am 24. Februar 2019, 18:45
Framing ist schlimm, wenn es das Gegenüber nicht merkt.
Framing ist schlimmer, wenn es der Framer selbst nicht merkt(?).

Thomas "Tom" (=Framing?) Buhrow hat sich seinen Framing-Orden ja bereits verdient:

So verteidigt der WDR-Intendant sein Gehalt von 399.000 Euro
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24518.0.html
Welt, 20.09.2017
TOM BUHROW
So verteidigt der WDR-Intendant sein Gehalt von 399.000 Euro
Zitat
WDR-Intendant Tom Buhrow hat sein Jahresgehalt von 399.000 Euro verteidigt. „Ich sag' immer bei sowas: Man kann das immer weiter treiben mit dem Neid“, erklärte er am Mittwoch in Köln bei einer Pressekonferenz nach der ARD-Hauptversammlung. „Man kann immer sagen „weniger, weniger, weniger“, und dann landet man am Ende bei den Milliardären, die es ehrenamtlich machen können.“ Wohin das führe, sehe man zurzeit in Amerika. [..]
https://www.welt.de/kultur/medien/article168837737/So-verteidigt-der-WDR-Intendant-sein-Gehalt-von-399-000-Euro.html

Buhrow beschwert sich über Neid – ein Kommentar aus der Neidgesellschaft
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24565.0.html

Soll er weiter über "solidarische Modelle" räsonieren... ::)
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: azdb-opfer am 24. Februar 2019, 20:55
So verteidigt der WDR-Intendant sein Gehalt von 399.000 Euro
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24518.0.html
Welt, 20.09.2017
TOM BUHROW
So verteidigt der WDR-Intendant sein Gehalt von 399.000 Euro
Zitat
WDR-Intendant Tom Buhrow hat sein Jahresgehalt von 399.000 Euro verteidigt. „Ich sag' immer bei sowas: Man kann das immer weiter treiben mit dem Neid“ [...]
https://www.welt.de/kultur/medien/article168837737/So-verteidigt-der-WDR-Intendant-sein-Gehalt-von-399-000-Euro.html

Herr Buhrow, ich bin ziemlich entsetzt:
Was ist mit den moralischen Prinzipien, die im Framing-Gutachen genannt sind?
Wie kann man sich nur so schamlos am gemeinsamen Rundfunkkapital der Bürger bereichern?
Was ist mit Ihrem Einsatz für das Gemeinwohl?
Gibt es in Ihrem Sender noch mehr Mitarbeiter, die die moralischen Prinzipien derartig missachten?
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: René am 25. Februar 2019, 08:12
Zitat von: Tom Buhrow
(...) Unsere Qualität macht umgekehrt aber auch die Privaten besser. (...)

Diese Behauptung haut mich förmlich aus den Socken!

Was meint dieser Herr, wenn er den Begriff "Qualität" in den Mund nimmt, insbesondere in Verbindung mit dem Possessivpronomen "unsere"? Gibt es überhaupt unwiderlegbare und allgemein akzeptierte qualitative und quantitative Belege, die diese Aussage stützen? Ansonsten ist und bleibt das nichts anderes als eine Behauptung, Neudeutsch Fake oder neuer: Frame!

Aber dann geht es im gleichen kurzen Satz weiter: Der "Qualitätszwangsfunk" mache die Privaten besser! Ohmannomann! 9 Wörter und was für eine Aussage! Eine nicht belegbare Behauptung stützt eine weitere, die genausowenig belegbar ist! Oder gibt es Studien, statistische Erhebungen o. ä.,  die diese Behauptung stützen würden?

Nochmals: 9 Wörter in einem kurzen Satz unterstreichen nicht nur die Qualität des Zwangsfunks, sondern dieser sorgt sogar für eine allgemeine Qualitätsanhebung der Medienlandschaft, indem er die Güte der Privaten erhöht.

Vielen Dank! Jetzt verstehe ich...

Nichts von dieser Behauptung ist bewiesen. Es deutet auch nichts darauf hin, dass diese Behauptung etwas mit der Realität zu tun hat. In anderen Worten entspricht das nicht der Wahrheit. Aber wenn etwas der Wahrheit nicht entspricht, ist es eine Lüge und derjenige, der Lügen verbreitet, ist ein Lügner.

Herr Tom Buhrow: Sie sind ein Lügner!
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: maikl_nait am 25. Februar 2019, 09:41
Hallo!

Da hat sich der Tom aber weit "aus dem Fenster gelehnt" -- wie @pjotre in
Nach Zoff um „Framing Manual“: Sprach-Forscherin beriet auch das ZDF
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,30253.msg189495.html#msg189495
verlinkt hat, ist wohl auch der WDR in das Framing involviert.

"Vorsicht auf der Chefetage, der Zug ist abgefahren, zurücktreten bitte!"

MfG
Michael
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: Nevrion am 25. Februar 2019, 21:15
Zitat
[...] Viele sagen sich inzwischen leider: „Ich bezahle nur für das, was ich regelmäßig nutze.“ „Pay as you go“ stellt aber alles, was solidarisch ist, infrage. Ich glaube, es muss beides geben. Man kann doch nicht sagen: Für Altersheime gibt man kein Geld, weil man selbst nicht alt werden will. Eine Gesellschaft fällt ohne solidarische Modelle auseinander.

Und so ist das wachsende Misstrauen den Öffentlich-Rechtlichen gegenüber zu erklären?
[...]
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Warum!? Warum ist das die nächste Frage nach solch einer Aussage? Man möchte doch dem Handelsblatt-Journalisten am liebsten den Kopf gegen die Tischplatte hauen, damit er endlich mal begreift, dass das einfach nur mieser Journalismus ist.

Schon alleine die Tatsache, dass er von Solidarität beim Rundfunkbeitrag spricht, ist die erste Steilvorlage. Der Rundfunkbeitrag ist de Fakto nicht solidarisch, da ein Haushalt mit 5 Personen genauso viel zahlt wie ein 1 Personen-Haushalt und auch die Einkommenshöhe überhaupt keine Rolle spielen. Warum wird das einfach so durchgewunken als ob er da nicht offensichtlich Fake-News kundtut?

Auch nett, dass er hier Altersheime anspricht, denn in der Realität ist es tatsächlich so, dass diese bedarfsfinanziert sind und nicht jeder dafür zahlen muss, sondern in aller Regel die Angehörigen, wenn das eigene Einkommen nicht ausreicht.
Woran liegt das? Weil nicht jeder Mensch ab 70 automatisch ein Fall für's Altersheim ist und weil andere sogar früher sterben. Das einzige was solidarisch finanziert wird, ist die Rente, aber das hat er ja explizit nicht gesagt.

Was zum Geier! Das muss man als Journalist doch sehen! Das regt mich einfach nur noch wieder auf!
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: René am 25. Februar 2019, 22:03
Ich habe beide Journalisten getrennt angeschrieben und um Stellungnahme für diese unreflektierte Art des Journalismus gebeten, welche mit ein Grund für die Glaubwürdigkeitskrise ist.
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: Thejo am 26. Februar 2019, 13:00
Jemand wie Buhrow lebt in einer anderen Welt, als "wir" es tun. Der lügt von seiner Wahrnehmung aus (vielleicht) nicht einmal und womöglich sind rund 400.000€ gerade mal so angemessen für ihn (mit viel "Luft" nach oben). Obwohl sein Beispiel "Altersheim" wirklich ein sprachlicher Faux pas war. Vermutlich wollte er emotional "framen" und in "uns" moralische Emotionen des Mitgefühls erwecken...

Während der eine oder andere "niedere Mitarbeiter" der örR in der Tat moralische bedenken haben wird und deshalb - durch so was, wie "das Manual" - Läuterung für sein Tun bedarf oder sonst einfach kündigen soll bzw. rausfliegt, wenn er aufmuckt, empfinden sich Individuen auf Intendanten-Eben oder "Freie", wie Kleber oder Gottschalk sehr wahrscheinlich voll im Recht.

Das ist wie mit jenen Managern der freien Wirtschaft, die Milliarden schwere Untenehmen gegen die Wand fahren - absichtlich oder mangels Kompetenzen - und dann die Hand aufhalten und 100 Mio. Abfindung verlangend einstreichen, weil das so richtig und gerecht ist - in deren Welt.

Gebührenkritiker pissen hier an den Karren des Systems und das wehrt sich selbstredend gegen den ungehorsamen Pöbel, der ihren schlaraffenlandartigen Status Quo in Frage stellt. Das hat was von gelockerten feudalen Zuständen, mit demokratischen (Beruhigungs)Elementen. Wird auch als Geldadel bezeichnet. Der Versuch (von der "niederen Ebene des Pöbles" aus), seinen persönlichen Maßstab für Gerechtigkeit, unrechtem Tun und gesunden Menschenverstand bei solchen Leuten anzusetzen scheitert, weil die Maßeinheiten ganz andere sind.

Muss (in diesem Sinne) ein Journalist das "Umrechnen der Maßeinheiten" verstehen und mit-kommunizieren?

Esst doch Kuchen, wenn's für Brot nicht mehr reicht...
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: seppl am 01. März 2019, 17:15
Allerwertester Herr Buhrow!

Mit Freude habe ich kürzlich im SPON
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/tom-buhrow-distanziert-sich-von-framing-manual-fuer-die-ard-a-1254886.html
gelesen, dass Sie als Urgestein, bzw. alter Hase (oder Fuchs) des öffentlich rechtlichen Rundfunks deutlich Butter bei die Fische getan haben: Sie lassen sich nicht vorschreiben, wie Sie etwas zu formulieren hätten, sollte das von Ihnen verlangt werden, würden Sie "nicht mehr mitmachen".

Endlich einer, der Klartext redet, der die Dinge beim Namen nennt, der den Leuten zeigt, dass man mit Bartel nicht Most meint... Grossartig! - Dachte ich...

- Die Enttäuschung, bzw. Erkenntnis, dass alles sogar noch schlimmer ist als ich vorher annahm, kam, als ich Ihren Satz

"Das Aufkommen des Privatrundfunks war ein Tritt in den Allerwertesten für die Öffentlich-Rechtlichen."

lesen musste. Wie vom Blitz getroffen kam die Erleuchtung: Ihnen kann man - genauer: muss man gar nix vorschreiben. Sie sind ein Gewächs, das mit der Muttermilch bzw. -sprache des ÖRR aufgezogen wurde. Ob dies nun nur Gehirn- oder sogar Erbmassenveränderung hervorgerufen hat, kann ich nicht einschätzen. Testen könnte man das vielleicht damit, dass man eines Ihrer Sprösslinge mal auffordert, das verbotene "A"- Wort ins Handy zu tippen. Falls es länger als 5 Buchstaben ist, kann man wohl von einer genetischen Mutation ausgehen. Da bedarf es keiner Wissenschaft mehr.

Mit allerwertesten Grüssen von der für Sie dunklen Seite des Universums

seppl
Titel: Re: T.Buhrow: „Wenn nur noch bestimmte Worte benutzt werden sollen, mache ich ..."
Beitrag von: ohmanoman am 01. März 2019, 20:44
Herr Buhrow!

Ich habe gehört, das Sie gesagt haben sollen: Sie lassen sich nicht vorschreiben, wie Sie etwas zu formulieren hätten, sollte das von Ihnen verlangt werden, würden Sie "nicht mehr mitmachen"

Ohmanoman Herr Buhrow, es ist kaum zu glauben, aber wir haben da eine Gemeinsamkeit!!

Ich lasse mir auch nicht vorschreiben, einen Zwangsjournalismus, den ich nicht nutze, zu zwangsfinanzieren!

Meine Gemeinsamkeit weicht von Ihrer Gemeinsamkeit nur ein wenig von Ihrer Aussage ab, nämlich:
Es wird nicht nur von mir verlangt, dem Rundfunkkapital solidarisch beizusteuern (Framing), sondern ich werde auch noch dazu gezwungen und bei nicht nachkommen, mit Repressalien (Pfändung von Lohn und Konto)  und “Zuchthaus“ (Framing) bedroht.  Und weil ich da nicht mitmache, so wie Sie Herr Buhrow machen würden, werde ich wohl im Zuchthaus (Erziehungskur (Framing)) (maximal 6 Monate) landen, wobei Sie in der Zeit unverlangt, fröhlich weiter formulieren können, wie Sie wollen!

Unser gemeinsamer solidarischer Rundfunk!
Herr Buhrow, ich überlasse Ihnen meinen Anteil am gemeinsamen solidarischen Rundfunk unentgeltlich!

Ihr Unternehmen ist ein Desaster!

Ohmanoman