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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Juli 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 23. Juli 2018, 23:24

Titel: Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
Beitrag von: ChrisLPZ am 23. Juli 2018, 23:24
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Digitalfernsehen, 23.07.2018

Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?

dpa

Zitat
"Die Angemessenheit meines Gehalts müssen andere beurteilen. Ich bin aber durchaus bereit, über mehr Zurückhaltung bei den Gehältern zu sprechen. Das bringt aber in der Summe nur dann was, wenn es alle betrifft.“ […] "Das ist viel Geld. Aber ich lege mein Gehalt ja nicht selbst fest. Es wird von den Gremien bestimmt - angesichts der Bedeutung und Verantwortung dieser Aufgabe."

Weiterlesen auf:
http://www.digitalfernsehen.de/Ist-der-WDR-Intendant-bereit-fuer-weniger-zu-arbeiten.167389.0.html (http://www.digitalfernsehen.de/Ist-der-WDR-Intendant-bereit-fuer-weniger-zu-arbeiten.167389.0.html)


Weitere Hinweise zur Intendanten-Sicht des Hr. Buhrow:

So verteidigt der WDR-Intendant sein Gehalt von 399.000 Euro
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24518.0.html

Buhrow beschwert sich über Neid – ein Kommentar aus der Neidgesellschaft
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24565.0.html


siehe auch:
Öffentlich-Rechtliche: Sparen bei den Gehältern?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28255.0.html
Titel: Re: Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
Beitrag von: NichtzahlerKa am 24. Juli 2018, 10:39
Zitat
Das ist viel Geld. Aber ich lege mein Gehalt ja nicht selbst fest. Es wird von den Gremien bestimmt - angesichts der Bedeutung und Verantwortung dieser Aufgabe.
Ich muss erst einmal einen Elefanten essen, um genügend Auswurfmaterial in meinem Magen zu sammeln.
Gesucht ist ein Wort das Synonyme ist zu dieser Wortansammlung:
Schwindler, Bluffer, Fabulant, Flunkerer, Gangster, Kurpfuscher, Lügenbeutel, Lügenhansel, Lügenmaul, Lügenpeter, Lügensack, Münchhausen, Quacksalber, Scharlatan, Scheinheiliger, Schwindelgeist
Titel: Re: Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
Beitrag von: drone am 24. Juli 2018, 11:31
Konsequenterweise müssten die besagten Gremien nunmehr ja jetzt nur noch seine Salzration [1] kürzen, da der uneigennützige T(h)om(as) bereit ist, für sehr, sehr viel weniger Salär das Kissen seines Sessels abzuwetzen. Wurden hier also schon seit Jahren wertvolle Beitragsgelder einfach sinnlos ins Kissen geblasen?

Angesichts des verkündeten Sparwillens beim kaiserlich königlichen Staatsmegaphon wäre das ein Beispiel mit Signalwirkung. In welchem Jahr nochmal fallen Weihnachten und Pfingsten auf den gleichen Tag?

[1] Salär (Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Salär (https://de.wikipedia.org/wiki/Salär)
Titel: Re: Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
Beitrag von: six2seven am 24. Juli 2018, 13:08
Hallo,
 ....Millionen eingeschüchterter Zwangzahler ( bei Verweigerung - Offenbarung / Gefängnis ) sollten die Buhrow`sche  Äußerung zum Anlass nehmen, Ihre verfügbaren Groschen noch energischer zu verteidigen ( Prüfung Härtefall etc. )
Im Mittelalter wurden zur Belustigung des Adels, bei Festen mitunter Münzen ins Volk geworfen, man hatte dabei Spaß an den ausbrechenden Kämpfen.
Heute sind die Nutznießer des Systems wieder so satt, dass nach Wegen gesucht wird, die Geldflut zu regulieren, oder sollte der Herr B…..w inzwischen eingesehen haben, dass er auch nur Zeitgenosse ist und das Abkaken auch Ihn trifft ?

PS.
Ein Volk, das  8 Milliarden € aufbringen muss um “ Qualitätsjournalismus und Demokratie zu bekommen “ sollte besser die wenigen Profiteure aus dem Tempel jagen, wie schon einmal geschehen.
Titel: Re: Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
Beitrag von: drboe am 24. Juli 2018, 13:21
Ich habe erst gelesen: Ist der WDR-Intendant bereit, weniger zu arbeiten?
und dachte spontan: Was, noch weniger?  ;D

M. Boettcher
Titel: Re: Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?
Beitrag von: unGEZahlt am 24. Juli 2018, 14:32
Seit wann ist denn bloßes verrücktes Gerede à la  "Wir sind die Besten und alle brauchen uns!" eine Arbeit? Der Digitalfernsehen-Frage werden doch völlig falsche Voraussetzungen unterlegt.

Eine Frage ohne Realitätsverletzung wäre bspw. gewesen:
Sind die Anstalts-Intendanten überhaupt bereit zu arbeiten?
Und wenn ja und sie damit anfangen würden, die Vergütung dann von ihrer tatsächlichen Arbeitsleistung abhängig zu machen?


(Wenn die von Digitalfernsehen.de schon kritisch sein wollen, dann sollen sie es auch richtig machen!)

Makus