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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2018 => Thema gestartet von: linkER am 10. Juni 2018, 09:31
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Horizont.at 08.06.2018
Medienenquete:
Vom "Public Value" und wer für ihn zahlt
Der Begriff "Public Value" wird häufig strapaziert, am zweiten Tag der Medienenquete widmete sich eine Podiumsdiskussion seiner Definition.
Zu viel um Märkte und ein wenig über Menschen und Werte wird nach Ansicht von Ladina Heimgartner (SRG) diskutiert. Die Anti-Gebühren-Abstimmung habe der Schweiz gut getan, weil eine monatelange fundierte Debatte geführt wurde, berichtete sie. "Das Learning für uns war: Es ist so wichtig, dass die Menschen wissen, was überhaupt geleistet wird. Da haben wir die Aufgaben nicht gut gemacht. Es darf nie wieder passieren, dass wir einem ganzen Land erklären müssen, was wir eigentlich machen."
Weiterlesen auf :
https://www.horizont.at/home/news/detail/medienenquete-vom-public-value-und-wer-fuer-ihn-zahlt.html (https://www.horizont.at/home/news/detail/medienenquete-vom-public-value-und-wer-fuer-ihn-zahlt.html)
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Das Learning für uns war ..
So ein verquaster Scheiß!
Das muss heißen: "die Erfahrung, die wir dabei gemacht haben ...".
Wer an völlig unnötigen Stellen Anglizismen in seine Wortbeiträge einstreut - insbesondere solche, die definitiv keine etablierten Fachbegriffe sind - der hat ganz sicher nicht vor zu erklären, was er eigentlich macht.
M. Boettcher
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Hallo!
[...] Es ist so wichtig, dass die Menschen wissen, was überhaupt geleistet wird. [...]
(Wenn schon Denglisch) Hint, hint: immer mehr Menschen nehmen wahr, was Ihr Euch leistet, was Ihr Euch rausnehmt...
... und dann kommt immer nur "Erklärung" statt Verhaltensänderung -- wer soll damit noch überzeugt werden?
Es ist schon reichlich **beep**, den Griff in die Tasche als "Public Service" zu deklarieren! >:D
MfG
Michael