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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen April 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 20. April 2018, 14:35
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Lausitzer Allgemeine Zeitung, 20.04.2018
Bundesverfassungsgericht zum Rundfunkbeitrag:
„Wie Satire anmutenden Schwurbel-Prosa“
Der öffentlich-rechtliche Rundfunksender ARD wirbt mit den Werbespruch „Wir sind eins“ und kaum jemand hat so recht die Bedeutung hinterfragt: Das kommende Rundfunkurteil von Bundesverfassungsgericht im Mai 2018 wird die Aussage der ARD wieder einmal voll bestätigen. Jedoch über die wahre Urteilsgründe, wird man kaum etwas im amtlichen Dokument nachlesen können. […]
Blut ist dicker als Wasser: Zwischen Gerichten, Politik und den Rundfunkanstalten gibt es sehr enge familiäre Banden. Deshalb wird die neuerliche Rundfunkentscheidung des Bundesverfassungsgericht: Nur als eine weitere „Schwurbel-Prosa“ als Ergänzung zu der Entscheidung von 2014 in die Annalen der Rechtsgeschichte eingehen. Oder mit den Worten der ARD es auszudrücken: „Wir sind eins“
Weiterlesen auf:
http://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/bundesverfassungsgericht-zum-rundfunkbeitrag-wie-satire-anmutenden-schwurbel-prosa/ (http://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/bundesverfassungsgericht-zum-rundfunkbeitrag-wie-satire-anmutenden-schwurbel-prosa/)
Hinweis:
Ein Artikel, der mehrere, im Forum tlw. bereits behandelte Artikel anderer Quellen (FAZ, Zeit, Focus, Golem) auszugsweise zitiert und daraus seine These zieht - siehe u.a. unter
Verfassungsgerichtshöfe Diese Rundfunkurteile sind ein Witz (FAZ, 05/2014)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9468.0.html
Gegner der Rundfunkgebühr lehnen Verfassungsrichter wegen Befangenheit ab
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,27133.msg170620.html#msg170620
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Cool die können in die Zukunft sehen, echt praktisch, vielleicht sollten sie die Lottozahlen ein Tag zuvor veröffentlichen. Und praktisch da steht sogar wann es ein Urteil gibt, dass konnte bisher vom Bundesverfassungsgericht noch nicht in Erfahrung gebracht werden.
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So ein Artikel ist mir zehnmal lieber, als die pseudoneutralen Texte von angeblich unabhängigen Journalisten, die dann, nach etwas Rechereche, doch beim ÖRR in Lohn und Brot stehend, aufgefunden werden. Diese treten seit rund einem Jahr vermehrt in den Print- und Onlinemedien auf und schreiben immer dasselbe, nämlich dass der ÖRR ja doch unverzichtbar wäre.
Dieser Artikel weist erfreulich direkt auf die sehr engen Bande zwischen Politik und ÖRR und die damit verbundene Vetternwirtschaft hin.
LG Peli
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Cool die können in die Zukunft sehen, echt praktisch ...
Wer die Wurzeln (er)kennt, weiß, welche Früchte der Baum trägt!
Oder getreu dem Motto: weil wir das schon immer so gemacht haben.