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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Januar 2018 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 27. Januar 2018, 15:57
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Merkur, 26.01.2018
Aufbruchstimmung mit Markus Söder
[…]
Thomas Hinrichs, Informationsdirektor im Bayerischen Rundfunk, verteidigt die Rundfunkgebühren: „Der BR ist die journalistische Ordnungsmacht im Gemetzel der digitalen Netzwelt.“ Söder sieht es weniger drastisch. Auch die privaten Sender bekommen Lob für ihre Arbeit. Was die Rundfunkgebühren [sic!] am meisten rechtfertige, so Söder: Dass die öffentlich-rechtlichen Medien Fakenews korrigieren würden. Am Ende klingt er wieder ganz verbindlich: „Ich will Lobbyist für die Leute sein. Das heißt, ich wäre dann auch Lobbyist für Unterföhring.“
Weiterlesen auf:
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/aufbruchstimmung-mit-markus-soeder-9561229.html (https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/aufbruchstimmung-mit-markus-soeder-9561229.html)
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Wenn an einer Kreuzung die Ampel ausfällt, kommt die "Ordnungsmacht" in Gestalt der Polizei und regelt den Verkehr bis der Schaden repariert ist. Die Polizei ist für diesen Fall zuständig.
Wer hat dem BR die Zuständigkeit gegeben in irgendeinem "Gemetzel", wo auch immer es angeblich stattfindet, als "Ordnungsmacht" aufzutreten? Niemand! Und das ist auch gut so! Wir können sowohl auf die Attitüde als Ordnungsmacht verzichten wie auf den Anspruch, Falschmeldungen - sogn. Fake News - als solche zu identifizieren, meist eher ettikettieren, und benötigen keine Nachhilfe des BR in Sachen "die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!" Die klingt beim BR altbekannt und allzu deutlich nach CSU, also dem direkten Wettbewerber der AfD auf der nach rechts offenen Politikskala.
M. Boettcher