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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen November 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 10. November 2017, 20:54
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Main-Echo, 10.11.2017
Land des Bezahlfernsehens
Programm: Nur wenige Angebote sind noch gratis - Wer eine Rundumversorgung will, investiert pro Jahr bis zu einem vierstelligen Betrag
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Die Entwicklung vom kostenlosen Angebot hin zum kommerziellen TV hat der Staat in die Wege geleitet. Seit der Einführung des Rundfunkbeitrags für alle Haushalte 2013 wird jeder Verbraucher, ob der das Angebot nutzt oder nicht, zur Kasse gebeten. 17,50 Euro muss derzeit jeder für das Fernsehen ausgeben. Fast acht Milliarden Euro nahmen die öffentlich-rechtlichen Sender 2016 ein. Immerhin blieb das Privatfernsehen kostenlos. Doch damit ist es weitgehend vorbei. Auch SAT1, Prosieben oder RTL wollen vom Fernsehboom profitieren.
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Türöffner Helmut Kohl
Es war der Ärger über die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, die den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl die Tür zum Privatfernsehen aufstoßen ließ. Damit wollte er dem »Gesinnungsjournalismus« von ARD und ZDF eine konservative Konkurrenz entgegensetzen. 35 Jahre ist dies her. […]
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http://www.main-echo.de/ueberregional/kultur/art4214,5214170 (http://www.main-echo.de/ueberregional/kultur/art4214,5214170)