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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen August 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 29. August 2017, 17:56

Titel: Übermedien Fragenkatalog u.a. zum ö.-r. Rundfunk: (1) Bündnis 90/Die Grünen
Beitrag von: ChrisLPZ am 29. August 2017, 17:56
(http://up.picr.de/27071856mh.png)
Bildquelle: http://up.picr.de/27071856mh.png

Übermedien, 29.08.2017

Grüne: Mehr Vielfalt in die Aufsichtsgremien!


Zitat
[..] Wir haben Union, SPD, Linke, Grünen, FDP und AfD dieselben 20 Ja/Nein-Fragen zu Medienthemen geschickt – und zusätzlich drei individuelle Fragen, die sich für uns aus ihrem jeweiligen Parteiprogramm ergaben. In den nächsten Wochen veröffentlichen wir jeweils zwei pro Woche. Den Auftakt machen Bündnis 90 / Die Grünen.

1. Soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin mit Beiträgen aller Bürger finanziert werden?
Ja, denn so ist gewährleistet, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine gesellschaftliche Aufgabe unabhängig und staatsfern erfüllen kann, statt von Regierungen abhängig zu sein, die je nach dem den Geldhahn auf- oder zudrehen.

2. Ist der Rundfunkbeitrag derzeit zu hoch?
Nein, er ist von einer unabhängigen Kommission zur Erfüllung seines Auftrags ermittelt worden.

[..]

7. Ist der Einfluss der Parteien auf ARD und ZDF zu groß?
Nein, denn in den Gremien vieler Sendeanstalten sind die Parteien gar nicht mehr vertreten, wobei allerdings die vom Bundesverfassungsgericht vorgegebene Drittelquote für staatsnahe Vertreter noch nicht in allen Rundfunkstaatsverträgen umgesetzt ist.

Weiterlesen auf:
http://uebermedien.de/19330/gruene-mehr-vielfalt-in-die-aufsichtsgremien/ (http://uebermedien.de/19330/gruene-mehr-vielfalt-in-die-aufsichtsgremien/)
Titel: Re: Übermedien Fragenkatalog u.a. zum ö.-r. Rundfunk: (1) Bündnis 90/Die Grünen
Beitrag von: René am 29. August 2017, 18:14
Damit werden die Grünen mit solchen Floskeln komplett unwählbar. Der einzige bei den Grünen, der sich rettet, ist in der falschen Partei und heißt Kretschmann!

Denken Politiker (nicht nur die Grünen) nicht darüber nach, dass wir weiter sind und selbstständig denken können?

Damit zerstört man Politik und schließlich die Demokratie.