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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Uwe am 02. April 2017, 17:34
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Unterschriftenaktion -April 2017 - Bisher gesammelt: 110 000 Unterschriften
Aus den unter Unterschriftenaktion - Begründung genannten Gründen fordern wir:
1. Die Abschaffung der Zwangsgebühren bzw. des Zwangsbeitrags ab 2013 zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
2. Ein bundesweit kostenlos empfangbares Fernseh- und Radioprogramm für die Übermittlung von Nachrichten und Informationen und für die Koordinierung im Katastrophenfall, Finanzierung aus Steuermitteln.
3. Deren Kontrolle sollte durch einen demokratisch gewählten Bürgerrundfunkrat erfolgen.
4. Die Finanzierung der anderen öffentlich-rechtlichen Sender sollte ausschließlich durch Verschlüsselung, Werbung oder eine Mischung von beiden erfolgen.
Diese Reform hätte als zusätzliche Konsequenz die Auflösung der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) zur Folge.
Unterstützen Sie diese Forderungen und helfen Sie mit Ihrer Stimme, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren.
Quelle: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
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Unterschriftaktion schön & gut - ich unterschreibe auch.
Aber lasst uns realistisch sein: Das perlt sowohl am Rundfunk-Monster-Apparat als auch an den Politikern ab wie Bier am Wachstuch...
Ist ja nicht die Erste Petition, die wir Zwangsgeld-Gegner starten.
Was helfen würde ist, Druck auf eins der 16 Landesparlamente auszuüben.
Denn kündigt nur ein Bundesland den Vertrag auf, íst die Sache für ganz Deutschland hinfällig.
Natürlich will es sich keine Landesregierung mit irgendwelchen Medienfuzzies verderben, also bräuchte es schon eine Menge "Druck."
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Und ergänzend dazu...
Unterschriftaktion schön & gut - ich unterschreibe auch.
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Natürlich will es sich keine Landesregierung mit irgendwelchen Medienfuzzies verderben, also bräuchte es schon eine Menge "Druck."
...käme gewiss noch hinzu, wie auch mancher der entsprechenden Politiker beiderlei Geschlechts sich über sein kleines Zubrot in Rundfunk-, Fernseh- und sonstigen Räten beim ÖRR freut. Dito über die sicher 1A-Arbeitsessen & Büffets mit Schnittchen - schliesslich hat die Woche 7 Tage, während derer man sich ernähren muss. & am Ende über eine mögliche 'Anschlussverwendung'® mehr, wenn diese/n im jeweiligen Landesparlament keiner mehr sehen will.
Spätestens dann holt ihn oder sie der Dank von ÖRR etc. pp. endgültig ein. Damit darf 'man' es sich auf keinen Fall verderben :->>.