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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2017 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 30. März 2017, 09:29
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Weser Kurier, 30.03.2017
Unterlassungserklärung abgelehnt Streit geht weiter bei Radio Bremen
Florian Schwiegershausen
Der Ärger um die Internetseiten von Radio Bremen wird voraussichtlich in eine weitere Runde gehen.
Denn der Sender hat es abgelehnt, eine Unterlassungserklärung bezüglich seines Internet-Angebots abzugeben, wie Sprecher Michael Glöckner mitteilte. Vier nordwestdeutsche Zeitungsverlage, darunter die Bremer Tageszeitungen AG (Weser-Kurier, Bremer Nachrichten) haben dem Sender die Unterlassungserklärung zustellen lassen. Nach deren Ansicht sei das Online-Angebot zu „presseähnlich“.
Radio Bremen verstoße gegen den Rundfunkstaatsvertrag, so die Verlage. [..]
Weiterlesen auf:
http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_artikel,-streit-geht-weiter-bei-radio-bremen-_arid,1575451.html (http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_artikel,-streit-geht-weiter-bei-radio-bremen-_arid,1575451.html)
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Es wird Zeit, dass alle Tageszeitungen dem Beispiel folgen, Druck auf die Rundfunkanstalten und endlich den Sack zu machen. Die Internetseiten der Rundfunkanstalten strotzen geradezu von pressähnlichen Beiträgen.
Das hat nichts mehr mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk zu tun.
Es ist anGerichtet! 8)