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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 07. Dezember 2016, 14:43

Titel: Unruhe beim NDR: Sendereigene Arbeitsgruppe nimmt Nachrichten unter die Lupe
Beitrag von: Uwe am 07. Dezember 2016, 14:43
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Unruhe beim NDR:
Sendereigene Arbeitsgruppe nimmt Nachrichtenproduktion unter die Lupe


Quelle: Meedia 07.12.2016


Zitat
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) plant, seine Nachrichtenproduktion neu auszurichten. Als Teil des Zukunftsprogramms „Kompass 2022“ hatte Intendant Lutz Ma***or hierzu Mitte des Jahres eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Sie sollte sich damit beschäftigten, „Doppelbefassungen“ zu erkennen und abzubauen. Noch sind keine Ergebnisse bekannt. In der NDR-Belegschaft wächst aber die Unruhe vor einem personellen Um- und Abbau.

weiterlesen auf:
http://meedia.de/2016/12/07/unruhe-beim-ndr-sendereigene-arbeitsgruppe-nimmt-nachrichtenproduktion-unter-die-lupe/
Titel: Re: Unruhe beim NDR: Sendereigene Arbeitsgruppe nimmt Nachrichten unter die Lupe
Beitrag von: Shran am 07. Dezember 2016, 19:31
Insofern die Mitteilung faktisch sind, heißt das nichts anderes als dass die Kosten schneller entstehen als man sie eintreiben kann. Der Beigeschmack ist die beruhigende Wirkung von "Kontrolle" bzw "Optimierung" der Sendungsinhalte ferner auch die Veränderung und Notwendigkeit. Interessanter Artikel aber leider zu viel Vermutungen. Der Anschein dass die "eigene Gesetzgebung" nachteilig wird, scheint nicht zu trügen, wenn man Ursache und Wirkung betrachtet.
Olympia scheint zumindest viel zu teuer um es den Betrugszahlern darzubieten. Schon das zweite mal. Pyeongchang 2018 - Paralympics wäre doch was....falls die dann noch existieren.