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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen September 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 28. September 2016, 13:42
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Badische Zeitung, 28.09.2016
Zwangsabgabe passt nicht zur Demokratie
von A.L.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört zu unserer Demokratie. Leider ist er bei uns nicht mehr so unabhängig und frei, wie ich es mir wünsche. Er bildet nicht mehr das ganze Spektrum der Meinungen unserer Bevölkerung ab. Er gibt uns nicht mehr die Freiheit, sich für die Unterstützung oder dagegen zu entscheiden. Das größte Manko ist, dass man als Bürger eines freien Landes zur Zwangsabgabe der Gebühren verpflichtet ist, ob man Radiogeräte und Fernseher besitzt oder das Programm anhören will oder nicht. [..]
Weiterlesen auf:
http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/zwangsabgabe-passt-nicht-zur-demokratie--127782071.html (http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/zwangsabgabe-passt-nicht-zur-demokratie--127782071.html)
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Der Leserbriefschreiber war Schuldirektor: http://www.badische-zeitung.de/offenburg/ein-beliebter-mathe-und-physiklehrer-sagt-adieu--92631921.html
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Es gab schon Un-Zeiten, in denen man gezwungen wurde, Volksempfänger zu besitzen! Diese Zwangsabgabe passt nicht zu unserer freiheitlichen Demokratie.
Stimmt das?
War man gezwungen, Volksempfänger zu besitzen?
War man gezwungen, die Rundfunkgebühr zu zahlen?
Oder ist diese Zwangsabgabe eher eine Besonderheit der jetzigen Un-Zeit?
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Klar musste man unter Adolf H. im Dritten Reich Rundfunkgebühren bezahlen. Aber nur, wer ein Rundfunkgerät hatte. Nicht alle Bürger, es war ja nur eine Diktatur, nicht wie heute.
Quelle: Geschichtspuls, Kleine Geschichte der Rundfunkgebühren
http://geschichtspuls.de/schon-gezahlt-kleine-geschichte-der-rundfunkgebuehren