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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen April 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 29. April 2016, 14:39
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Hannoversche Allgemeine, 29.04.2016
Gutachten von Wirtschaftsprüfern
ARD und ZDF könnten 40 Millionen Euro einsparen
von RND
ARD, ZDF und Deutschlandradio könnten pro Jahr mindestens 40 Millionen Euro bei der Informationstechnik (IT) einsparen. Das wären zehn Prozent der bisherigen Ausgaben dafür.
Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Auftrag der Kommission, die den Finanzbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland ermittelt. Über das Gutachten berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland, zu dem HAZ gehört.[..]
Weiterlesen auf:
http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fernsehen/ARD-und-ZDF-koennten-40-Millionen-Euro-pro-Jahr-bei-der-IT-einsparen (http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fernsehen/ARD-und-ZDF-koennten-40-Millionen-Euro-pro-Jahr-bei-der-IT-einsparen)
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Es geht noch mehr:
KEF sieht Millionen-Einsparpotenzial bei ARD und ZDF
Sparpotenzial von bis zu 96,5 Millionen Euro im Jahr
Die für das Budget der öffentlich-rechtlichen Sender zuständige Kommission hält bei Produktionen von ARD, ZDF und Deutschlandradio Einsparungen in Millionenhöhe für möglich. Ein Vergleich anhand der durchschnittlichen Produktionskosten pro Sendeminute habe ein Sparpotenzial von bis zu 96,5 Millionen Euro im Jahr ergeben, geht aus dem jüngsten Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hervor. Davon betreffen 86,1 Millionen die ARD, 9 Millionen Euro das ZDF und 1,3 Millionen Euro das Deutschlandradio.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/KEF-sieht-Millionen-Einsparpotenzial-bei-ARD-und-ZDF-3194533.html
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40 Millionen sind nicht mal die Zwangseitragseinnahmen von 2 Tagen...
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Moin.
40 Millionen Euro pro Jahr sind die Einnahmen der Rundfunkanstalten durch die Rundfunkgebühren in 2 Tagen, also 1 / ( 365 : 2 ) mal 17,50 € ergibt 0,10 € ("zehn Cent") Einsparungsmöglichkeiten vom Monatsbeitrag...
Frei 8)
(der sich z.Zt. 17,50 € pro Monat spart)
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Lächerlich!
Man sollte lieber mal den Hebel bei den exorbitanten ZUSATZ-Renten ansetzen.
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Das könnte ein interessantes Thema sein.
Der Bürger zahlt den RundfunkBEITRAG, und die Rundfunk- und Fernsehanstalten zahlen ihren Angestellten davon üppige Zusatzrenten.
Wo im RBStV ist denn das gesetzlich geregelt?
Anders gefragt, dürfen die Rundfunkbeiträge der Bürger für etwas anderes (Zusatzrenten) als für qualitativ hochwertige und kulturell anspruchsvolle Sendungen wie zum Beispiel "Tatort" verwendet werden?
Grüezi
Karl M.
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Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Auftrag der Kommission, die den Finanzbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland ermittelt.
1. Was hat dieses Gutachten gekostet?
2. Ob Ernst & Young zufrieden mit der Höhe der Entschädigung für die Mühe ist?
3. Ob Beitragsschuldner auch dieses Gutachten bezahlt hat?
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Das könnte ein interessantes Thema sein.
Der Bürger zahlt den RundfunkBEITRAG, und die Rundfunk- und Fernsehanstalten zahlen ihren Angestellten davon üppige Zusatzrenten.
Wo im RBStV ist denn das gesetzlich geregelt?
Anders gefragt, dürfen die Rundfunkbeiträge der Bürger für etwas anderes (Zusatzrenten) als für qualitativ hochwertige und kulturell anspruchsvolle Sendungen wie zum Beispiel "Tatort" verwendet werden?
Grüezi
Karl M.
Gemäß §1 RBStV dient der Zwangsbeitrag einer funktionsgerechten Finanzausstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks usw..
ÖrR-Zusatz-Rentner tragen mit ziemlicher Sicherheit NICHTS zum derzeitigen Erhalt der funktionsgerechten Ausstattung des ÖrR bei.
Wahrscheinlich sitzen die beitragsbefreit nur noch vor der Glotze um die Einschaltquoten zu manipulieren.
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...und für das Drücken des On-Knopfes bekommen sie noch eine fürstliche Zusatz-Aufwandsentschädigung...
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Gemäß §1 RBStV dient der Zwangsbeitrag einer funktionsgerechten Finanzausstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks usw..
ÖrR-Zusatz-Rentner tragen mit ziemlicher Sicherheit NICHTS zum derzeitigen Erhalt der funktionsgerechten Ausstattung des ÖrR bei.
Wahrscheinlich sitzen die beitragsbefreit nur noch vor der Glotze um die Einschaltquoten zu manipulieren.
Das könnte das aktuelle Durchschnittsalter der noch-örR-Nutzer erklären: über 60 Jahre
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Moin.
Die Rundfunkanstalten könnten durch das Streichen der Zusatzrenten der ehemaligen Mitarbeiter sogar weitere 0,45 Milliarden €uro (450 Millionen Euro) pro Jahr einsparen, das wären 1 € von den 17,50 € pro Monat die der Beitragszahler dafür zahlt!
Berechnung siehe hier:
Die Finanzierung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,14857.msg121778.html#msg121778
Frei 8)
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Ich wüsste wie sie jährlich 8 Milliarden (täglich 20 Millionen) einsparen könnten: örR ZwangsPayTV braucht heute kein Mensch mehr
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3. Ob Beitragsschuldner auch dieses Gutachten bezahlt hat?
Wer denn sonst? Vielleicht das ehemalige SED-Mitglied Karola Wille, die mit einem DDR Militärstaatsanwalt verheiratet war und jetzt ARD-Vorsitzende ist?
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134309778/Auf-die-SED-Seilschaften-ist-noch-immer-Verlass.html
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Anders gefragt, dürfen die Rundfunkbeiträge der Bürger für etwas anderes (Zusatzrenten) als für qualitativ hochwertige und kulturell anspruchsvolle Sendungen wie zum Beispiel "Tatort" verwendet werden?
Bitte Ironie-Tags verwenden :laugh:
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Anders gefragt, dürfen die Rundfunkbeiträge der Bürger für etwas anderes (Zusatzrenten) als für qualitativ hochwertige und kulturell anspruchsvolle Sendungen wie zum Beispiel
"Tatort" Sturm der Liebe oder Rote Rosen oder Testbild verwendet werden?