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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Alternativen zum ÖR-Rundfunk und dessen Finanzierung => Thema gestartet von: Marlow am 18. März 2016, 22:37

Titel: Gedanken zu einer schlankeren Struktur des ÖRR
Beitrag von: Marlow am 18. März 2016, 22:37
Ich glaube, daß die Spartensender wie Arte, 3sat und ein Hauptsender für Boulevard, Soaps, Talks und politische Magazinen völlig ausreichend wären und sich mit freiwilligen Beiträgen leicht finanzieren ließen. Auch die Sparte im Radio gehört dazu, bißchen Klassik, bißchen Schlager, bißchen Jazz, Hörspiele und einmal in der Woche das Problemtelefon - so wie die das bisher machen. Das abonniere ich. Das ließe sich bestimmt vertraglich getrennt und mit Freiwilligkeit finanzieren.
Noch besser fände ich, wenn einzelne Kanäle abbonniert werden könnten - nicht im Radio, aber fürs Fernsehen.

Radio und Fernsehen müssen auch nicht im Internet sein und sich da ausbreiten. Das sind alles Kosten. Eine Homepage mit allen ÖR-Programmen wäre genug.

Nicht jedes Bundesland braucht eine eigene Senderanstalt. Es reichten 5 für Nord, Süd, Ost, West und Mittelerde. Die Struktur müßte erheblich verschlankt werden und das wird sie mit der Beitragspflicht nicht. Damit bläht die sich eher auf, weil die Kohle da ist.

Die Frage ist nur, was macht man mit dem Rest? Wie ich an anderer Stelle gesagt habe, sind da eine Menge Mitarbeiter, die freigesetzt würden und für viele Zulieferbetriebe würde das auch erheblich eng.
Titel: Re: Gedanken zu einer schlankeren Struktur des ÖRR
Beitrag von: ohmanoman am 18. März 2016, 22:56
Das ist es ja, warum die Richter so handeln.

Es gibt ja nur den Rest!!

Was du schreibst an deinen Vorstellungen, würden wohl viele mit tragen. Es würde den Rundfung auch interessanter  machen. Der öfrech will auf jedem Spielfeld mit mischen und dabei kommt auch viel murks raus.
 
oh......