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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 05. März 2016, 15:02
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(http://static.digitv.de/img/df-header_ohneVerlauf2.png)
Bildquelle: http://static.digitv.de/img/df-header_ohneVerlauf2.png
digitalfernsehen.de, 04.03.2016
ZDF gegen Senkung des Rundfunkbeitrags
von dpa/kw
Zwar ist der Rundfunkbeitrag erst 2015 gesenkt worden, doch nun wird eine weitere Runde diskutiert. Der ZDF-Fernsehratsvorsitzende Ruprecht Polenz sprach sich jedoch gegen einen geringeren Rundfunkbeitrag aus und setzt stattdessen auf Beitragsstabilität.
Der ZDF-Fernsehratsvorsitzende Ruprecht Polenz hat sich für eine Beibehaltung des derzeitigen Rundfunkbeitrags in Höhe von 17,50 Euro stark gemacht. "Wir brauchen Beitragsstabilität", sagte Polenz am Freitag nach der Fernsehratssitzung in Berlin. Es sei sinnlos, angesichts der seit Einführung des haushaltsbezogenen Beitrags aufgelaufenen Überschüsse die Zahlungen "um 10 oder 20 Cent im Monat" zu reduzieren und dann in ein paar Jahren wieder anzuheben.[..]
Weiterlesen auf:
http://www.digitalfernsehen.de/ZDF-gegen-Senkung-des-Rundfunkbeitrags.137504.0.html (http://www.digitalfernsehen.de/ZDF-gegen-Senkung-des-Rundfunkbeitrags.137504.0.html)
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Natürlich. Was sonst? Jedes Jahr wird wieder gejammert und die Hände nach mehr Geld gestreckt. Aber dies alles ist nur eine Scheindebatte, denn die Lösung besteht eindeutig in der Abschaffung des Apparates in seiner jetzigen Form bzw. eine Reduzierung auf ein Minimum. Das könnte sehr schnell und unkompliziert gehen, wenn die Beiträge bzw. der Konsum öffentlich-rechtlicher Dienstleistungen auf Bestellung (z. B. Decoder) basierte.
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... haushaltsbezogenen Beitrags...
Beitrag ist auf Benutzung der Wohnung bezogen und nicht haushaltsbezogen. Und die Wohnung muss den Anforderungen entsprechen, um als Wohnung zu gelten.
Die wissen selbst nicht, auf was Beitrag bezogen wird |-
ZDF-Fernsehratsvorsitzende Ruprecht Polenz soll Staatsverträge mal durchlesen.
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ZDF-Fernsehratsvorsitzende Ruprecht Polenz soll Staatsverträge mal durchlesen.
Wozu, das Gehalt, die Aufwandsentschädigungen, die Dienstfahrzeuge sowie die völlig überzogenen zusätzlichen Altersgelder sprudeln doch auch so!!
Deshalb besser nicht für fremde Zusatzrenten bezahlen, sonst bleibt für die eigene nichts übrig.
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Hab da mal ein Interview gefunden mit dem Herrn Ruprecht Polenz
http://www.stadtgefluester-muenster.de/interview/ruprecht-polenz/
Interessant ist folgende Aussage:
Aber die Aufregung über die neue Gebührenordnung ist trotzdem groß.
Nach meinem Eindruck nicht so groß, wie in mancher Zeitung dargestellt. Die neue Beitragsordnung ist vor allem gerechter, weil sie nicht mehr auf Geräte abstellt, mit denen man fernsehen kann. Der Beitrag bezieht sich jetzt auf die Wohnung, weil die heutige Lebenswirklichkeit dafür spricht, dass es in jedem Haushalt ein Empfangsgerät gibt.
und auch der Rest ist sehr interessant
Das zusätzliche Geld hätte ich auch gerne:
http://www.zdf.de/zdf-fernsehrat-mitglieder-25141448.html
Aufwandsentschädigungen / Sitzungsgelder
Die Fernsehratsmitglieder arbeiten ehrenamtlich in dem Gremium. Sie erhalten gem. § 24 ZDF-Satzung Reisekosten, Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigung erstattet. Dabei beläuft sich die Aufwandsentschädigung auf 511,29 Euro monatlich. Der Vorsitzende erhält das Doppelte, die Stellvertreter des Vorsitzenden und die Vorsitzenden der Ausschüsse jeweils das Eineinhalbfache des Betrages. Das Sitzungsgeld liegt bei 51,13 Euro je Sitzungstag. Alle Zahlungen sind individuell steuerpflichtig.