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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Februar 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 18. Februar 2016, 10:02

Titel: Aktuelle Presseinformation des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Beitrag von: Uwe am 18. Februar 2016, 10:02
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Aktuelle Presseinformation des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation

Quelle: Businessportal24 17.02.2016

Auch präzisierte der Europaabgeordnete nochmals sein Finanzierungsmodell für lokale und regionale TV-Sender, das Staatsferne sichere und die Existenz der Sender sichern helfe. Danach soll die Hälfte der jährlich 200 Millionen EURO Mehreinnahmen aus der Haushalts-, ehemals GEZ-Gebühr, zweckgebunden für die Zukunftssicherung der lokalen TV-Sender verwendet werden.

Eine Schlüsselrolle bei der Verteilung der Gelder komme in dem Modell den Landesmedienanstalten zu. Er schlage einen Sockelbetrag von jeweils 4 Millionen EURO für die 16 Bundesländer sowie eine Verteilung des Restbetrages in Höhe von 36 Millionen entsprechend der Einwohnerzahl der jeweiligen Landes- und Ländermediananstalten vor. Die andere Hälfte der 200 Millionen EURO Mehreinnahmen sollten die öffentlich-rechtlichen Anstalten für den Haushaltsausgleich der drei auf Finanzausgleich angewiesenen Sender SR, RB und RBB verwenden.

Dies könnte dann auch mit der eventuellen Auflage verbunden sein, künftig auf Werbung zu verzichten. Zugleich würde dies der ARD und dem ZDF die Möglichkeit entziehen, den internen Finanzausgleich immer wieder für weitere Gebührenerhöhungen zu missbrauchen.

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Titel: Re: Aktuelle Presseinformation des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Beitrag von: ellifh am 18. Februar 2016, 10:27
Werden hier auch die Zahlungen an die Funk-Rentner gestrichen reduziert??

Nein es handelt sich aus Sicht der Zwangsbeitragszahler um relative Kleckerbeträge, alle fallen in das angestimmte Geheul wegen der Streichung der Werbeeinnahmen ein.

Die großen Geldbatzen gehen doch ganz woanders hin. Da spricht aber keiner von.
Nebelkerzen??

Manchmal macht mich das so richtig sauer!!
Titel: Re: Aktuelle Presseinformation des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Beitrag von: ohmanoman am 18. Februar 2016, 16:18
Nein, nein, nein, nicht Not macht erfinderisch, sondern GELD (#)