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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 30. Oktober 2015, 17:42

Titel: Produzentin K.Trebitsch: "Fernsehquoten sind ein Maßstab, ein Fieberthermometer"
Beitrag von: Uwe am 30. Oktober 2015, 17:42
(http://kress.de/typo3conf/ext/tmplkress/res/img/kress.gif)
Quelle: Kress 30.10.2015
Film-Produzentin Katharina Trebitsch:
"Fernsehquoten sind ein Maßstab, ein Fieberthermometer"


Als Unternehmerin der alten Schule präsentiert sich die bekannte Hamburger Fernsehproduzentin Katharina Trebitsch. Von Klagen über die zu starke Orientierung auch der öffentlich-rechtlichen Sender an den TV-Quoten hält sie überhaupt nichts. Für sie haben die Beschwerden sogar "ideologischen Charakter".

weiterlesen auf:

http://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/133223-film-produzentin-katharina-trebitsch-fernsehquoten-sind-ein-massstab-ein-fieberthermometer.html
Titel: Re: Produzentin K.Trebitsch: "Fernsehquoten sind ein Maßstab, ein Fieberthermometer"
Beitrag von: Sophia.Orthoi am 30. Oktober 2015, 18:13
Das sind alle Themen, die einer echten Diskussion würdig sind.

Wenn sich das Programm nach Quoten orientiert, dann kann man es mit Werbung finanzieren, wie bei den
Privaten, dann verliert die Finanzierung mit einer öffentlichen Abgabe ihre Rechtfertigung.

Ideologie kann sich doch bei einem Programm einmischen, das nicht durch Quoten bestimmt ist: wer
entscheidet, was gut und böse ist, und wie?

Es herrscht aber "Rundfunkfreiheit", also, diejenigen, die das Programm machen, entscheiden nach ihrem
Belieben und bekommen vom Bürger das notwendige Geld dafür. Quoten oder Nicht-Quoten ist egal,
Hauptsache kommt das Geld.